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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Keiner hat wie er die heimlichen Zusammenhänge von Heimat und Rasse mit der Kunst gekannt, keiner so verstanden, wie sie über tüchtiges Handwerk hinaus zur höchsten Kunst führen, und das war bei ihm angeborenes oder durch Arbeit errungenes Wissen, weit weg von angelernter Doktrin.
Aber aus dem Krater seiner zerrissenen Brust reicht Glut bis zum untersten feurig-flüssigen Kern unserer Welt: hier sind noch Zusammenhänge mit aller Anfänge Anfang, mit dem Elementaren der Urkraft, und schaudernd spüren wir in seinem Schicksal und Werk die geheimnisvolle Tiefe aller Menschlichkeit. »O glaubet nicht an die Einheit des Menschen.« Dostojewski
„Ich bin ihm gefolgt, während er mit ihr ein Rendezvous im Tiergarten hatte, und schließe aus diesem Umstand wohl nicht mit Unrecht, daß seine Entlassung damit im Zusammenhange steht.“
Mein persönliches Verhalten zu dieser Bewegung war unsicher, bisweilen schmerzlich unsicher. Erstens mußte ich von Anfang an den Sinn ganz anders richten, da ich mich ja in ganz andere Zusammenhänge eingelebt hatte. Manche der Adepten sagten, ich müsse erwachen, und ich würde auch eines Tages erwachen, zur Wahrheit und zur Tat erwachen. Sie wußten von mir nichts.
Vielleicht war es nicht erst in diesem Zusammenhange, daß die Zahl der Satrapien Kleinasiens nach der Einrichtung des Dareios
Sie haben nur ganz geringe Dosen Haschisch geschluckt. Sie werden sie in logischen Wortfolgen reden hören, nur vielfachere, seltsamere Zusammenhänge finden sehen, als sie sich sonst erkennen lassen.
Wir sollten bei unseren Überlegungen, welche Faktoren Bildung und Ausbildung auf Schriftlichkeit gegründet haben und welche Folgen sich daraus für ihre gegenseitige Abhängigkeit ergeben, diese Zusammenhänge nicht ganz aus dem Auge verlieren.
Wie selten haben wir verhältnismässig eine Einsicht in den Zusammenhang der Teile, aus denen wir die Dinge zusammensetzen, der Eigenschaften, die wir ihnen beilegen, des Geschehens in Natur und Geschichte, wenigstens wenn wir über die nächsten Zusammenhänge bei diesem Geschehen hinausgehen wollen.
Wenn wir denn also sagen: die Sinne stellen uns die Gegenstände vor, wie sie erscheinen, der Verstand aber, wie sie sind, so ist das letztere nicht in transzendentaler, sondern bloß empirischer Bedeutung zu nehmen, nämlich wie sie als Gegenstände der Erfahrung, im durchgängigen Zusammenhange der Erscheinungen, müssen vorgestellt werden, und nicht nach dem, was sie, außer der Beziehung auf mögliche Erfahrung, und folglich auf Sinne überhaupt, mithin als Gegenstände des reinen Verstandes sein mögen.
Sondern vielmehr was der Einzelne für sich tut, kommt auch dem Allgemeinen zugute; je mehr er für sich gesorgt hat, desto größer ist nicht nur seine Möglichkeit, andern zu nützen; sondern seine Wirklichkeit selbst ist nur dies, im Zusammenhange mit andern zu sein und zu leben; sein einzelner Genuß hat wesentlich die Bedeutung, damit andern das Seinige preiszugeben, und ihnen zum Erwerb ihres Genusses zu verhelfen.
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