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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ja, er wird ihm zureden, mich ohne Nachsicht unglücklich zu machen. Bist du denn so albern, es für einen Zufall anzusehen, daß Araspe hier ist?

Der Wärter am Block, davon in Kenntnis gesetzt, erbat telegraphische Hilfe. Nun versuchten mehrere Männer ihn durch gutes Zureden von den Geleisen fortzulocken; jedoch vergebens. Der Schnellzug, der um diese Zeit passierte, mußte anhalten, und erst der Übermacht seines Personales gelang es, den Kranken, der alsbald furchtbar zu toben begann, mit Gewalt von der Strecke zu entfernen.

Aber siehst du denn nicht, daß ich rasend werden möchte? Was plagst du mich noch? Du hörst ja, daß Theophan und Araspe Vettern sind. Johann. Zum erstenmal in meinem Leben. Vettern? Ei! desto besser; unsere Wechsel bleiben also in der Freundschaft, und Ihr neuer Herr Schwager wird dem alten Herrn Vetter schon zureden Adrast. Du Dummkopf!

Ich schrie auf und erzählte nach vielem Zureden, was mir begegnet war; schon wollte die Mutter auffahren, und der Vater murmelte etwas von »dem Unsinn, den man dem armen Kinde beigebracht hat«, als die Großmutter mich still beiseite nahm und lange und liebreich auf mich einsprach.

Endlich fassten sich der Johann und der Sebastian ein Herz und machten sich auf die dringenden Zureden der Dame Rottenmeier bereit, die Nacht unten in dem Zimmer, das an den großen Saal stieß, zuzubringen und zu erwarten, was geschehe.

Günter hatte seinen Willen durchgesetzt, trotz allerVerkaterungfrühmorgens den Dienstmarsch angetreten. Kuster mußte mit, das Sträuben und Zureden nützte nichts.

Das bedeutet doch nichts anderes, als eine Sicherstellung Ihrer literarischen Zukunft, als den Beginn einer großen KarriereIch hatte ihm und seiner Unterstützung schon zu viel zu verdanken, als daß sein Zureden ohne Eindruck hätte bleiben können.

Nach vielem guten Zureden und allerlei schönen Versprechungen gelang es ihm endlich, den Knaben zu bewegen, zu ihm heranzukommen, und nun entspann sich folgendes Gespräch zwischen ihnen: »Wie heißt du, mein Junge?« »Nitai Pal.« »Wo wohnst du?« »Das sage ich nicht.« »Wer ist dein Vater?« »Das sage ich nicht.« »Warum nicht?« »Weil ich von Hause fortgelaufen bin.« »Warum hast du das getan

Morgen wollten wir ein Fuhrwerk nehmen und alles sollte besser werden. Unter solchem kräftigen Zureden nahm ich ihn endlich unter die Arme, hinkte mit ihm weiter und trug ihn mehr, als er ging, bis wir unser heutiges abgekürztes Reiseziel erreichten. Ich hielt ihm indes Wort und wir fuhren von Dorf zu Dorf, bis wir ins Oldenburgische kamen.

Der Rittmeister spielte von Anfang den Zarten, Zurückhaltenden; endlich aber auf vieles Zureden gab er wirklich weich und rühmte sich heimlich von ihr erhaltener Begünstigungen, die Emils Blut zu Eis erstarren ließen.

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