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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Das war genau, was Erasmus wünschte: Wissen ohne Vorwitz, ohne dieses Schongeurteilthaben, auf das sich andere soviel zugute hielten. Er wollte sich das Verworrene und Traurige in Francines Leben zurechtlegen; er hatte es mit Worten noch nie getan.
Ihr wollte sie alles erzählen, wie der Besuch abgelaufen war – eigentlich nicht so, wie sie sich vorgestellt hatte – und wie sie so gegen das Ende nicht mehr recht gewußt habe, was sie mit der Nora reden sollte. Die Tante würde gewiß gleich verstehen, wie es war, und dann die Sache schon zurechtlegen, daß die Brüder nicht spotten konnten.
"Ein Phantast wie du, Kanzler, mit den unbändigen Sprüngen deiner Einbildungskraft ist dazu da, das Unmögliche zu erdenken und auszusprechen, das vielleicht, näher betrachtet, nicht völlig unmöglich ist. Jetzt aber sei stille und laß die Vernünftigen es beschauen und sich zurechtlegen, was du im Fieber geweissagt hast. Gebärde dich nicht wie ein Rasender, sondern setze dich und laß mich reden!
Ich konnte mir in diesem Moment furchtbaren Erschreckens gar nicht zurechtlegen, was mir da geschah. Ich hatte nur ganz dunkel die Empfindung, daß der alte Jude mich übertölpelt hatte. Sein kinnloses Gesicht machte mich plötzlich toll vor Wut, und ich fuhr ihm mit beiden Händen in den Bart. Die beiden Polizisten warfen sich augenblicklich auf mich und rissen mich zurück, und der eine von ihnen sagte:
Und Lore, als müsse sie nur immer tun, wie der es wollte, setzte ihr Füßchen in seine Hand. Ich merkte wohl, er zögerte; aber es war nur ein Augenblick; dann hob er sie mit einem raschen Schwung hinauf. "Sie sah ganz verwirrt aus und schlug die Augen nieder, als sie droben saß, und ließ sich geduldig den Zaum zwischen den Fingern von ihm zurechtlegen.
Was half es manchem bescheidenen, verdienstvollen und klugen Manne, den ich überlebt habe, daß er durch unglaubliche Nachgiebigkeit, Unthätigkeit, Schmeichelei, Rücken und Zurechtlegen einen leidlichen Ruf zeitlebens erhielt? Gleich nach dem Tode sitzt der Advokat des Teufels neben dem Leichnam, und der Engel, der ihm Widerpart halten soll, macht gewöhnlich eine klägliche Gebehrde.
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