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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Endlich ward ein Priester von ausgezeichneter Frömmigkeit berufen, zu welchem der Geist gleich sagte: »Was willst Du mit mir, hast Du nicht auch einmal, beim Vorbeigehen an einem Rübenacker, eine Rübe herausgezogen?« »Ja, das habe ich gethan,« antwortete der Geistliche, »aber weißt Du nicht, daß ich nur die eine Hälfte aß und in die andere, welche ich zurückließ, einen Groschen steckte und damit die ganze Rübe übergenug bezahlte?« Auf dieses mußte das Gespenst schweigen und dann, auf des Priesters Beschwörung, sich in eine Flasche begeben.
Alle Anzeichen, die Jen gab, um kundzutun, daß er dagegen war, wurden mißverstanden, der Knabe pinselte eifrig weiter und lachte vor Vergnügen, als Jen bald darauf als ein grüner Frosch auf dem Tisch umhersprang und überall Flecken zurückließ, wo er gesessen hatte. Jen selbst war so verwirrt, daß ihm kein vernünftiger Gedanke mehr kam.
Und so war ich zum zweiten Male überrascht. Mir armem Nordländer kam etwas Tränenartiges in die Augen! Neapel, den 25. März 1787. Verkündigung Mariä. Ob ich gleich empfand, daß Kniep sehr gern mit mir nach Sizilien gehe, so konnte ich doch bemerken, daß er ungern etwas zurückließ. Bei seiner Aufrichtigkeit blieb mir nicht lange verborgen, daß ihm ein Liebchen eng und treu verbunden sei.
Als der Herr hinwegfuhr und die junge Frau dem rollenden Wagen nachsah, der in der grünen Allee des Boulevards eine Staubwolke hinter sich zurückließ, lief Karl zu seiner Schwester, die an der Brücke stand, und ich hörte ihn mit silberner Stimme zu ihr sagen: »Warum hast du nicht auch meinem guten Freund Adieu gesagt?«
»Mein Alter«, antwortete Urashima mit schmerzbebender Stimme leise, »vor sieben Tagen verließ ich das Haus, das an dieser Stätte stand und kehrte nun zurück, finde aber nur einen Schutthaufen, ich sehe fremde Leute, fremde Gestalten und auch euch kenne ich nicht, sah euch noch nie in diesem Dorfe, sagt, was ist hier in den sieben Tagen geschehen? Wo sind mein Vater, mein Weib, meine Kinder, die ich hier zurückließ? O
Ein hoher Genuß, der bleibende Erinnerungen zurückließ, war es, ihn über ein gutes Bild reden zu hören; es war nichts von Schulmeisterei, die klassifiziert und Zusammenhänge beweist, darin, es war bei aller Zurückhaltung die Meinung des großen Könners, dem tief verborgene, unbewußte Vorgänge des Schaffens klar vor Augen standen.
Er bestätigte dem Satrapen Abulites die Satrapie, übergab die Burg der Stadt Susa an Mazaros, die Feldhauptmannschaft der Satrapie nebst einem Korps von dreitausend Mann an Archelaos; er wies die Schlösser von Susa der Mutter und den Kindern des Perserkönigs, die bisher in seiner Nähe gewesen waren, als künftige Residenz an und umgab sie mit königlichem Hofstaat; man erzählt, daß er einige griechische Gelehrte an dem Hofe der Prinzessinnen zurückließ, mit dem Wunsch, sie möchten von diesen Griechisch lernen.
Als der Wagen die letzten Häuser zurückließ, beugte Tony sich vor, um noch einmal den Leuchtturm zu sehen; dann lehnte sie sich zurück und schloß die Augen, die müde und empfindlich waren. Sie hatte in der Nacht fast nicht geschlafen vor Erregung, war früh aufgestanden, um ihren Koffer in Ordnung zu bringen, und hatte nicht frühstücken mögen.
Es war nicht immer ein einziges Erlebnis, welches das Symptom zurückließ, sondern meist waren zahlreiche, oft sehr viele ähnliche, wiederholte Traumen zu dieser Wirkung zusammengetreten.
Ilse hatte Kummer und Leid noch niemals Aug in Auge gesehen, ihre frohe Jugendzeit war bis dahin einem sonnigen Maientag zu vergleichen, der wolkenlos mit blauem Himmel auf die Erde niederlacht, – wie anders Nellie! So mancher trübe Schatten hatte bereits ihr junges Dasein verdunkelt! Sie mußte an den Tod des geliebten Vaters denken, der sie so jung als Waise zurückließ!
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