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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Hier kam er in schwarzem Gehrock und langen, flatternden Hosen: so ging er zur Kirche, wenn Beichte war; so war er auf Hochzeit, Begräbnis, Kindstaufe gekleidet. Dort hing die schwarze Jacke aus Schaffell; die hatte er an, wenn er im Herbst und Frühling am Strande stand und Zugnetze zog. Dort brüstete sich der große Seehundpelz, der noch Spuren vom Weihnachtsschmaus trug.

Ausser diesen sind auch lange Netze den Dahau bekannt; sie gebrauchen sie, um ein Flüsschen abzusperren, besonders beim Fischen mit Gift. Zugnetze jedoch sind ihnen unbekannt. Beim Fischen mit dem serapang ist, um die Fische anzulocken und sichtbar zu machen, Licht erforderlich. Sobald sich, vom Fackelschein angelockt, Fische zeigen, sucht sie der Fischer zu spiessen.

Und am Lande standen Pfähle, an denen Strömlingsnetze trockneten, so groß wie die größten Kirchenfenster; Flundernetze mit Maschen, durch die man den Arm stecken konnte; Barschgarn, neu geknüpft und weiß wie die feinsten Schlittennetze; doch von der Brücke geradeaus zogen sich zwei Reihen Gabelstangen wie eine Gutsallee, und an denen hingen die großen Zugnetze.

Wie der Vater hat er immer etwas Besonderes vorstellen wollen, und er wäre im Stande, sein Leben daran zu setzen, um die Zugnetze nicht verloren gehen zu lassen. – Ist es so mit ihm bestellt, Frau, dann kann ihm selbst der Teufel nicht helfen! Übrigens es fischt sich gut! Wir waren vergangene Woche mit sechs Schleppnetzen draußen bei den Erlenkobben, und wir haben achtzehn mal achtzig gefangen.

Carlsson verschwand durch die Tür. Nachdem sich der Pastor mit einem Schluck aus der Tasse erfrischt hatte, fuhr er die Alte an, die eine Entschuldigung für den Knecht zu drechseln suchte: – Habt ihr die Zugnetze draußen? – Ja, lieber Herr Pastor, öffnete die Alte die Schleusen, und alle Schleppnetze auch.

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