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Aktualisiert: 19. Juni 2025


So setzt mir das Bad zu bestimmte Grenzen in meinem Aufenthalt. Paris und London sehe ich mit großer Freude wieder. Wenn ich nicht auf dem Lande bin, bin ich am liebsten in den größten Städten. Mitten im Gewühl ist man wieder in der Einsamkeit. Solch eine Reise scheint sehr groß und ist es auch der Meilenzahl nach, aber am Ende ist die Zahl der Tage, die man im Wagen zubringt, doch so groß nicht.

Die Partei der Alten und Furchtsamen gewann die Oberhand; eine abergläubische Angst kam über sie, alle wollten al monte laufen, und der Missionär legte seinen Plan, den Teufel der Eingeborenen lächerlich zu machen, zurück. Was für wunderliche Einfälle doch einem müßigen Mönche kommen, der sein Leben in den Wäldern zubringt, fern von Allem, was ihn an menschliche Cultur mahnen könnte!

Was soll man sich viel verstellen gegen die, mit denen man sein Leben zubringt! Lenardo ist ein verzogener Neffe. Es ist abscheulich, daß Sie ihm unsere Briefe schicken. Er wird uns daraus nicht kennen lernen, und ich wünsche mir nur Gelegenheit, mich nächstens von einer andern Seite darzustellen. Sie machen andere viel leiden, indem Sie leiden und blind lieben. Baldige Besserung Ihrer Leiden!

Die Mittel, durch die man die kleinen Thiere los zu werden sucht, sind sehr merkwürdig. Der gute Missionar Bernardo Zea, der sein Leben unter den Qualen der Moskitos zubringt, hatte sich neben der Kirche auf einem Gerüste von Palmstämmen ein kleines Zimmer gebaut, in dem man freier athmete.

Hier genießen Frauen und Kinder die freie Luft, halten gute Nachbarschaft und erfreuen sich ganz gelassen und anständig, vielleicht etwas langweilig, des Lebens; während das Haupt der Familie den Tag in London auf seinem Comptoir zubringt und sich dann abends in ein paar Stunden auf den herrlichen Wegen, zu Pferde oder Wagen, zu den Seinigen begibt.

Dies ist freilich nicht angenehm, aber der Landeskundige weiß sich einzurichten und bestellt kleinere, leichter zu bereitende Gerichte. Das Logis ist nicht teuer. Für das Zimmer, in welchem man speist und den Tag zubringt, wird, auch bei längerem Aufenthalt, gewöhnlich nichts gerechnet, es sei denn, daß man nur im Hause wohne und immer auswärts speise.

Die Seelen der Menschen sind wie immer gepflügtes Land; ist’s erniedrigend, der vorsichtige Gärtner zu sein, der seine Zeit damit zubringt, aus fremden Landen Sämereien holen zu lassen, sie auszulesen und zu säen? Muß er nicht etwa daneben auch das Schmiedehandwerk treiben, um seine Existenz recht auszufüllen?

Wort des Tages

gertenschlanken

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