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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nach den ausführlichen Schilderungen, die sie sich von ihnen und von den alten Gärtnern geben ließ, die ganz unparteiische Zeugen waren, schien es ihr, daß sie ihre Mutter nicht im geringsten mehr liebte. Es gab sogar eine erregte Auseinandersetzung zwischen den beiden Frauen, die sich am Vorabend des Kampfes so zärtlich geliebt hatten.
Drei Schloßruinen, auf hohem Ufer gelegen, zeugen von der Macht der deutschen Ordensritter; es sind die Burgen Kremon, Treiden und Segewold. Von den Schloßgärten genießt man Ausblicke in das liebliche Aathal mit seinen grünen Wiesen und dem sich hinschlängelnden Flusse. Stellenweise tritt Sandstein zu Tage, der so weich ist, daß man mit dem Fingernagel darin schreiben kann.
"Du weißt, daß mein Ohr für jeden offen ist", antwortete Harun, "aber wahrscheinlich waren die Beweise über den Diebstahl so klar, daß es nicht nötig war, den jungen Menschen vor mein Angesicht zu bringen. Du hattest wohl Zeugen, daß das Geld, das dir gestohlen wurde, dein gehörte, Kalum?"
Nachdem die Uebereinkunft vor Zeugen geschlossen war, sollte der Graf nun sein Glück versuchen. Als der Kaufmann Abends nach Hause kam, sagte er seiner jungen Frau, er müsse auf längere Zeit in Geschäften verreisen und könne wohl erst nach einigen Wochen von der langen Reise zurück sein.
Wilhelm versetzte mit inniger Bewegung, doch mit großer Sicherheit: "Du kennst das Mädchen nicht! Der Schein ist vielleicht nicht zu ihrem Vorteil, aber ich bin ihrer Treue und Tugend so gewiß als meiner Liebe." Werner beharrte auf seiner Anklage und erbot sich zu Beweisen und Zeugen.
O! möge dieses Raumes neue Würde Die Würdigsten in unsre Mitte ziehn Und eine Hoffnung, die wir lang gehegt, Sich uns in glänzender Erfüllung zeigen. Ein großes Muster weckt Nacheiferung Und gibt dem Urteil höhere Gesetze. So stehe dieser Kreis, die neue Bühne Als Zeugen des vollendeten Talents.
Aber auch hier kann er nicht stehen bleiben, denn er wird die Schönheit der Seele sehen, und die Schönheit der Seele wird ihm würdiger erscheinen als die Schönheit des Körpers, und so wird es ihm genügen, daß eines Menschen Seele hell sei, und er wird diesen Menschen, wenn sein Leib auch unschön wäre, lieben und um ihn besorgt sein und edle Worte in ihm zeugen und nach Worten für ihn suchen, welche die Jünglinge besser zu machen vermögen, auf daß auch er gezwungen werde, die Schönheit in den Sitten und Gesetzen zu erkennen und auch in diesen die gleiche Schönheit zu sehen.
Draußen vor den Mauern hatte sich ein förmlicher Jahrmarkt entfaltet. Alle möglichen Arten von Geweben und Zeugen hingen zum Verkaufe von den
Er ward gleichsam zum Zeugen eines Mysteriums, das eine schreckliche Fremdheit und zugleich etwas, wie Weihungen einer uralten, unwiderstehlichen Macht ausatmete. Irgendwo versteckt in den Felsen des Monte Generoso schienen Klöster gelegen zu sein, aus denen herab gefährliche Steige und Felstreppchen in unzugängliche Höhlen führten.
Wie lange konnte sich ein Prozeß um zwanzig Mark hinschleppen! Wie bald verschwand die Streitsumme neben den Kosten der Zeugen, Sachverständigen und Anwälte, womöglich gar eines Augenscheines!
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