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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Er spucket Kugelköpfe, rote Bürger Und Gäule stürzt er, sanfte Trambahn-Wagen. Er schmettert seine rauschenden Fanfaren, Er rufet Pest und Fieber, die Dämonen. Er zerret Weiber in den Fluß an Strickehaaren. Er balancieret auf bedenklichen Balkonen. Sein Mantel hänget Haut herab in Fetzen. Die dunkle Luft ist irgendwie erschüttert. Schon dünne Nonnen durch die Straßen hetzen.
Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte Der Feuerzunder still gehäuft, Das Volk, zerreißend seine Kette, Zur Eigenhilfe schrecklich greift! Da zerret an der Glocke Strängen Der Aufruhr, daß sie heulend schallt, Und nur geweiht zu Friedensklängen Die Losung anstimmt zur Gewalt.
Flimmert, blondes Haar Glänzt so eisig naß, Antlitz wunderbar Zerret Lieb und Haß. Schlottern meine Kniee, Denn ich wart auf dich. Wilden Tag ich fliehe, Der sich stellt vor mich. Einmal in der Nacht Wirds schon wieder klopfen: Weinend Regentropfen Bist du aufgewacht. Ach, ich wieder fühl Dich an meiner Seite. Auf der Strahlen Brücke stiegst Du herab in schwarzem Kleid.
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