Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Mai 2025


»Den Pfad entlang, bis zum Pinangdickicht, und dann in wilder Flucht durch die Stämme und Dornen durch, die mir die Haut zerfleischten

Und hätt ich das nicht ahnen sollen? schon vor dem Wissen? Überträgt sich das nicht? Ists zum Verwundern, daß man schließlich selber ohne Gott dastand, nein, nicht ohne Gott, darüber hätte man hinwegkommen können, aber mit einem zerfleischten Gott, mit einem gemordeten Gott, mit dem in Staub und Kot geschleiften Leichnam eines Gottes?

Die Streiter der großen Zukunft beschädigten und zerfleischten bisher oft genug sich selbst, wurden für lange Zeit oder für immer entwaffnet und dennoch wächst ihre Zahl, als ob aus jedem Blutstropfen eines Gerichteten ein neuer Streiter erstünde!"

Und als er merkte, daß zu viel Schnee dalag, um den Fall wuchtig genug zu machen, kniete er auf die Brust Aslaks hin, schlug ihm in das Gesicht, hob ihn zum dritten Male hoch, trug ihn zu einer schneefreieren Stelle wie der Wolf einen erjagten, zerfleischten Hund, warf ihn wieder hin, kniete wieder auf ihm und, wer weiß, welches Ende es genommen hätte, wenn sich nicht Ingebjörg, den Säugling auf dem Arm, zwischen die beiden geworfen hätte.

Ein Schrei dringt durch die Stille des Abends am Setlagole-Ufer. Aber auch der Löwe, der den Ankömmling schon lange bemerkt, hatte sich hinter ein nahes Gebüsch in Hinterhalt gelegt und sein zweites Opfer in dem Momente erfaßt, als es sich über den zerfleischten Körper seines Bruders zu werfen im Begriffe war.

Ich jage sie durch die Begeisterung bis in die Müdigkeit. Nun laufen die Berge der Bahn wieder bei unserer Rückfahrt entgegen. Ich sehe sie an gegenüber, wie sie schläft. Mit zerfleischten Rücken sinken die Berge in schwarze Seide. Flammend mit Stierblut kreist der Geier des Gestirns noch einmal über die Grate. Sie träumt von Pesaro, von einem Teich und ihrem Lackhut als Kind.

Und dann wieder eine! Und wieder eine! Ha! Wann wir einmal alle wir, das ganze Heer der Verlassenen wir alle in Bacchantinnen, in Furien verwandelt, wenn wir alle ihn unter uns hätten, ihn unter uns zerrissen, zerfleischten, sein Eingeweide durchwühlten um das Herz zu finden, das der Verräter einer jeden versprach und keiner gab! Ha! das sollte ein Tanz werden! das sollte! Achter Auftritt

Da ward Dianora, der schon so viel geopfert war, dem Volk zu einer Heiligen. Sie zerfleischten sich an ihrem Wege und küßten den Kot von ihrer Sänfte. Lukas erbaute ihr auf dem Säulenplatz vor dem Palast einen schmalen Thron aus wachsgelbem Marmor. Daran lehnte sie sich, im goldenen Ornat, mit purpurnen Schuhen, und das blutige Licht eines ungeheuren Rubins floß über ihre unbewegte Stirn.

Sie hat Gewaltmenschen gesehen zu Millionen und Abermillionen, die einander bekämpften, zerfleischten und vernichteten, nie aber einen Edelmenschen, der den Bewohnern von Dschinnistan glich und nach ihrem herrlichen Gesetze lebte, daß ein Jeder Engel seines Nächsten zu sein habe, um nicht an sich selbst zum Teufel zu werden.

Sie führten Reden gegen die Alten, gegen Hamilkar, weissagten dem Volke den völligen Untergang und forderten es auf, sich alles zu erlauben, alles zu zerstören. Die Gefährlichsten waren die Bilsenkrauttrinker. In ihrem Taumel hielten sie sich für wilde Tiere, sprangen die Vorübergehenden an und zerfleischten sie. Um sie herum entstanden Aufläufe. Man vergaß darüber die Verteidigung der Stadt.

Wort des Tages

skelton's

Andere suchen