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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Beide Varietäten schlieszen einige wenige zerstreute, gröszere und kleinere Fragmente dunkelfarbiger schlackenartiger Gesteinsarten ein; bei einigen derselben sind die Zellen zum Theil mit der weiszen erdigen Gesteinsart erfüllt; sie schlieszen gleichfalls einige ungeheure Blöcke eines zelligen Porphyrs ein . Diese Gesteinsbruchstücke springen von der verwitterten Oberfläche vor und sind vollständig den in einem echten sedimentären Tuff eingebetteten Fragmenten ähnlich.
Wie bei den Tieren, so ist es auch bei den Pflanzen. Im Pflanzenkörper stirbt immer wieder und wieder ein Teil der Zellen, um als Bildungsmaterial für den Aufbau der vielzelligen Pflanze zu dienen. Da sind die verholzten Zellen, aus denen die vielgestaltigen Elemente der Leitung in der Pflanze aufgebaut sind, wo von den Zellen schließlich nur verholzte Wände zurückgeblieben sind, und auch diese durchlöchert und durchbrochen. Das Protoplasma dieser Zellen ist ganz geschwunden. Da sind die toten Zellen der Rinde, der Oberhaut der Blätter. Millionen von Zellen des Pflanzenkörpers gehen ferner während des Laubfalls zugrunde, und ihre vielen, vielen Leichen bestimmen das Bild unserer herbstlichen Landschaft. Millionen lebendiger Zellen der Pflanze werden der Liebe geopfert, wenn der Pollen der Blüte vom Winde erfaßt und in die Weite getragen wird
Und wie die Zellen der Niere, der Leber, des Gehirns und aller andern Organe im Alter nicht mehr so recht ihre gewohnte Arbeit tun können, weil sie einen Altersschwund erfahren haben, so auch das Bindegewebe. Es versagt im Dienst: es ist den Zellen und Organen nicht mehr das weiche und elastische Bett und gibt ihnen nicht mehr wie ehedem ihren Halt.
Setzt man auf das Blatt von Vriesea psittacina, Guzmannia tricolor, Brocchinia Plumieri oder anderer grüner, epiphytischer Bromeliaceen einen Tropfen sehr verdünnter Kochsalzlösung, so sieht man die Contraktion des Zellplasma zuerst rings um die Basis der Schuppen im Parenchym eintreten; dieser Versuch ist besonders wichtig, indem er uns das Eindringen der Flüssigkeit ohne Tödtung der Zellen zeigt.
Aus einfachen reizbaren Zellen ist jedes belebte Wesen geschaffen, und an solche Zellen ist das höchste, wie das niedrigste Leben geknüpft; denn geistiges Leben ist Zellfunktion im Laternchen des Leuchtkäfers nicht minder, wie der Funke hinter der Prometheus-Stirn des Genies!
Mir scheint es fast, als ob dies nur dann stattfinden könnte, wenn die Primitivlarve gerade auf einer Wabe ihren Wohnsitz genommen hätte, wo alle angrenzenden Zellen mit Bienenbrod versehen wären, wo dann die Larve, wenn sie in einer Zelle das Futter verzehrt hätte, gleich in der angrenzenden ihren Frass weiter fortsetzen könnte.
Schneidet man das Thier am Rücken auf, so erstaunt man über die Größe, Gestalt und Lage seiner Lunge. Sie hat ungemein große Zellen und gleicht ungeheuren Schwimmblasen; sie ist drei Fuß lang. Ich mußte mich nur wundern, daß der Lamantin mit so ansehnlichen Luftbehältern so oft an die Wasserfläche heraufkommt, um zu athmen.
Andere Zellen sind entweder ganz mit kleinen Krystallen, augenscheinlich von Chabasit, erfüllt oder mit solchen ausgekleidet: auch kleiden diese Krystalle häufig die obere Hälfte derjenigen Zellen aus, welche zum Theil mit dem erdigen Mineral gefüllt sind, ebenso wie die obere Fläche dieser letzten Substanz selbst mit solchen überzogen ist, in welchem Falle die beiden Minerale in einander zu verschmelzen scheinen.
So wissen wir, daß die Nervenzellen viel eher als die anderen Zellen des Körpers der Wirkung von Giften unterliegen, wenn diese in den Körper eingeführt werden. Die Nervenzellen sind viel früher vergiftet als die andern Zellen des Zellenstaats. Auch wissen wir, daß die Nervenzellen bei angestrengter Arbeit viel früher ermüden als die andern Zellen.
Die um die Schuppen befindlichen Zellen besitzen schon grasgrüne Farbe, während die entfernteren kaum einen Stich ins Violette zeigen.
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