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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Ich will es wenigstens versuchen, gnädigste Frau, wobei mir Ihr Zutrauen vielleicht eine gewisse Weihekraft, oder sagen wirs lieber rund heraus, eine gewisse ›Weihe der Kraft‹ verleihen wird.« »O vorzüglich. Ja, Zacharias Werner war hier. Leider waren wir aus, und so sind wir denn um den uns zugedachten Besuch gekommen. Ich hab es sehr bedauert

Von den deutschen Dichtern steht Goethe, was die Häufigkeit und den Umfang der Auszüge betrifft, an erster Stelle, Schiller findet sich seltener, dagegen Jean Paul um so häufiger; selbst Zacharias Werner, der wie seine Freundin Schardt katholisch geworden war und dessen "Kreuz an der Ostsee" viel gelesen wurde, erscheint neben den Klassikern.

Ich hatte Zachariäs unsterblichen Renommisten zu gut studiert, um nicht zu wissen, daß, sobald ich mir eine Blöße gegen den Herrn Bruder gebe, sein Respekt vor mir auf ewig verloren sei; ich merkte ihm daher sein Augenbrauenfalten, sein ernstes, abmessendes Auge, soviel es ging, ab und hatte die Freude, daß er mich gleich nach der ersten Stunde auffallend vor dem

Nach Gregors und Martells Tod wurde der folgende Bischof von Rom, Zacharias, wieder arg von den Langobarden bedrängt und sah nirgends Trost und Hilfe als bei den Franken. Hier führte der Sohn Karl Martells, Pipin, das Schwert des Reiches und hatte große Lust, den schwachen König Childerich III. zu entthronen.

Ich werde mir den Bühnen-Luther nicht ansehen, weil er mir in dieses Herren Zacharias Werner Verzerrung einfach ein Ding ist, das mich ärgert; aber ihn nicht ansehen, weil es Anstoß gebe, weil es =Entheiligung= sei, das ist mehr als ich fassen kann.« »Und =wir=, lieber Bülowunterbrach Frau von Carayon, »wir werden ihn uns ansehen, =trotzdem= es uns Anstoß giebt.

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