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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Diese haben die wunderthätige Kraft, dass sie schwangere Frauen, die nicht niederkommen können, entbinden machen; zu dem Ende müssen sich die Frauen zwischen beiden hindurchquetschen, und nachdem ich den geringen Abstand der beiden Säulen von einander sah, konnte ich mir recht gut denken, dass, wenn die Damen von Damiette hochschwanger den Pass passirt haben, sie sicher weiter keinen Geburtshelfer nöthig haben würden.
Man nennt es das Übel*; es ist eine höchst wunderthätige Eigenschaft an diesem König, wovon ich, seit meinem Aufenthalt in England, schon oft ein Augenzeuge war. Ausser dieser wundervollen Heil-Kraft hat er noch die Gabe der Prophezeyung, und verschiedne andre Segnungen hangen um seinen Thron, welche beweisen, daß er ein Günstling des Himmels ist. Sechste Scene. Macduff. Seht, wer hier kommt!
Da sagte die Frau mit holdseliger Rede: »Hier stehen meine zwölf Söhne so wie ich sie zur Welt gebracht habe, und nicht als die jungen Hunde, welche euch gezeigt wurden.« Jetzt kam auch der wunderthätige Alte und erklärte dem Könige umständlich, wie sich Alles begeben und wer die Kinder vertauscht habe.
Aber Tunis, mein guter Herr, war einst Carthago. Adrian. Carthago? Gonsalo. Das versichre ich euch, Carthago. Antonio. Sein Wort ist über die wunderthätige Harfe Amphions. Sebastian. Es richtet die Mauren mit samt den Häusern auf. Antonio. Was für unmögliche Dinge wird er nun zustande bringen? Sebastian.
Wunderthätige Bilder sind meist nur schlechte Gemählde: Werke des Geist's und der Kunst sind für den Pöbel nicht da. Mache zum Herrscher sich der, der seinen Vortheil verstehet: Doch wir wählten uns den, der sich auf unsern versteht. Noth lehrt beten, man sagt's; will einer es lernen, er gehe Nach Italien! Noth findet der Fremde gewiß. Welch ein heftig Gedränge nach diesem Laden!
Manchmal sind die Kunststücke, welche ihre wunderthätige Heiligkeit darthun sollen, sehr einfacher Art, z. Ich unterlasse es deshalb, Beispiele ihrer religiösen Tugend, die ich selbst gesehen, anzuführen, verweise dafür auf Leo Africanus I, S. 253 oder Lempriere's Reise durch Marokko und auf fast alle anderen Schriftsteller, welche über Marokko berichtet haben.
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