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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und darinnen ein wundersames Kunstwerk, eingeschmolzen auf unbegreifliche Weise, aufrechtstehend: die Gestalt eines Kardinals in Mantel und Hut, und in der Hand, mit der Fingerstellung eines Menschen, der eine brennende Kerze trägt: eine Staude mit stahlblauen fünfblättrigen Blüten. Kaum vermochte ich, gelähmt von Entsetzen, meinen Kopf nach Radspieller zu wenden.
Denn von den Wölkchen und den Genien, von Felsen und Blumen, vom Wasser und von den Lotusrosen, von den Gewändern der Seligen, noch mehr aber von ihren Gesichtern strahlte ein wundersames Licht aus.
Sie legte sich nicht hin, sie ging nicht umher, sie stand regungslos am vergitterten Fenster und blickte hinaus auf den finstern Hof und sah zu, wie es zu regnen anfing und wie es Nacht wurde, und hörte den Wind heulen. Und als es nun so einsam und dunkel um sie geworden war, da spürte sie plötzlich ein wundersames Pochen in ihrem Leibe.
Nein, ich gehe, ehe die gesteigerte Seelenatmosphäre, die ein wundersames Gefühl uns bescherte, und die jedes Denken an einander in jauchzendes Singen wandelte, von Mißklängen zerrissen sein könnte. Ich gehe, weil es der Aufstieg ist, der uns für immer einen kann.
Im Städtlein Jüterbog hat einmal ein Schmied gelebt, von dem erzählen sich Kinder und Alte ein wundersames Märlein. Es war dieser Schmied erst ein junger Bursche, der treulich Gottes Gebote hielt, aber einen sehr strengen Vater hatte. Er tat große Reisen und erlebte viele Abenteuer; dabei war er in seiner Kunst über alle Maßen geschickt und tüchtig. Auch hatte er eine Stahltinktur, die jeden damit bestrichenen Harnisch undurchdringlich machte. Er gesellte sich dem Heere Kaiser Friedrichs
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