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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ihm hat die Herrschaft aufgedrueckt die Makel, Die sie der Koen'ge besten nur erspart: Unsicherheit und Mangel an Entschluss. Doch spaeter, wenn der Samen aufgegangen, Den man gesaet in den entzweiten Landen, Verwirrung und Empoerung, ja der Krieg In blutigroter Bluete wuchernd sprossen, Dann wird man pilgern hin zu Kufsteins Toren, Dann kehr ich heim in siegendem Triumph. Es draengt die Zeit.
Der Pflanzenwuchs, schon überall anderswo in Indien so wuchernd, war an diesem Ort durch den jedesmal zurückgebliebenen Schlamm besonders üppig, sogar in solchem Masse, dass, war auch der Zu- und der Ablauf des Wassers mit einer Kraft erfolgt, die das Buschholz entwurzelte und mit fortführte, nur sehr wenig Zeit nötig war, um den Boden wieder mit all dem Unkraut sich überziehen zu lassen, das das Reinhalten des Erbes, selbst in der unmittelbaren Nähe des Hauses, so schwierig machte.
Er hatte Rechte, die ihm niemals im Laufe seiner Kindheit zugestanden worden waren. Er durfte mitreden, ohne sofort zur Ruhe verwiesen zu werden, sogar allerhand vorlaute Wünsche äußern, die ihm bislang übel aufgenommen worden wären. Und es war nicht verwunderlich, daß in ihm das trügerische Gefühl üppig wuchernd wuchs, daß er ein Erwachsener sei.
Und schwer und dumpf grüßten die Glocken das Jahr 1906. Auf den eroberten Gebieten des Absolutismus halten unsere russischen Brüder ihre Siegeszeichen aufgepflanzt, und an ihnen waren die üppigen Ranken unserer Hoffnung wuchernd emporgewachsen. Jetzt lagen sie am Boden. Die Soldaten der Reaktion traten darauf. Und doch bedurften wir in dem Kampf, den wir führten, der Siegeszuversicht.
Damit aber dennoch, nicht wenige Familien zuletzt so viel wuchernd an sich reißen können, daß andere von ihnen abhängig sind, ist die überaus weise Erbschaftsteuer eingeführt worden, die den Zweck vor Augen hat, den Erwerber zwar die Frucht seiner Thätigkeit vollkommen genießen zu lassen, dagegen aber die Unthätigkeit der Erben, die von der Arbeit des Todten müßig schwelgen möchten, nach Möglichkeit abzuschneiden.
Alte Mauern und die ausgedehnten Gärten trugen hohe Blumenvasen von gebranntem Töpferthon, in denen Blumen hätten prangen sollen, allein einigen fehlte die Erde, andere waren halb zerbrochen, und allen fehlte die pflegende Hand des Kunstgärtners, daher nichts in diesen Urnen, die nach Vorbildern der Antike geformt waren, blühte, als was sich an Ritterspornen, Lack, Astern, Levkoien und Trichterwinden alljährlich von selbst aussäete, oder was ein Vogel hineintrug; daher wohl auch Disteln, wilde Nelken und Brennnesseln in manchem dieser Gefäße wuchernd aufgegangen waren.
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