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Aktualisiert: 13. September 2025
Die Spitzen des Gebirges, so schwer war jetzt die wasserschwangere Luft, waren indess von einer schwarzen Wolkenschicht umhüllt, man sah nur die unteren Partien der Halbinsel, die wie eine grosse Muschel an der Küste von Afrika hingeworfen erscheint. Früher war es jedenfalls eine Insel wie Fernando Po oder St.
Die bis dahin klare, blaue Luft, in der sich nur oberhalb des fernen Gebirges eine weisse Wolkenschicht abhob, wurde täglich grauer und bewölkter, so dass die Regenperiode jeden Augenblick eintreten konnte. So blickte ich denn bei unserer Abreise voll guter Hoffnung und Selbstbefriedigung auf die mit vieler Mühe zu Stande gebrachte Flotte zurück.
Eine dicke Wolkenschicht hüllte uns ein; sie hielt sich in 600 Toisen Höhe über der Niederung. Während wir durch diese Schicht kamen, hatten wir Gelegenheit, eine Erscheinung zu beobachten, die uns später am Abhang der Cordilleren öfters vorgekommen ist. Kleine Luftströme trieben Wolkenstreifen mit verschiedener Geschwindigkeit nach entgegengesetzten Richtungen.
»Da ich kein Maler bin ... Man wird innerlicher ohne Sonne. Es ist eine dicke, weißgraue Wolkenschicht. Vielleicht bedeutet es Tauwetter für morgen. Übrigens würde ich Ihnen nicht raten, dort hinten noch auf die Handarbeit zu blicken, gnädige Frau.« »Ach, seien Sie unbesorgt, das tue ich ohnehin nicht. Aber was soll man beginnen?«
Das Boot hatte auf beiden Seiten Flügel von zwei Klafter Länge. Als die Männer sich eingesetzt hatten, erhob sich das Boot mit ihnen bis zu der Höhe der untersten Wolkenschicht und nahm seinen Flug gen Süden.
Ist doch die Sprache immer ein Walzwerk, das die Gefühle breitdrückt. Bei dem Märchen von der Reisedecke fragte sie: »Warum denn?« »Warum?« Er zögerte. »Weil ich Sie so zärtlich geliebt habe!« Froh, die größte Schwierigkeit überwunden zu haben, beobachtete Leo Emmas Gesicht von der Seite. Es leuchtete wie der Himmel, wenn der Wind plötzlich eine Wolkenschicht, die darüber war, zerreißt.
Der Himmel war freilich nicht klar, sondern mit einer dünnen weißgrauen Wolkenschicht überzogen, aber keinem der Wandrer kam es in den Sinn, sich zu beklagen, daß der harte Glanz der Sonne gedämpft war. Unter diesem verschleierten Himmel strömten die Wohlgerüche der blühenden Bäume und des jungen Laubes nicht so rasch wie sonst in den weiten Raum, sondern sie verweilten über Wegen und Fluren.
Für die Rückreise am 14. Oktober hatte ich bestimmt, dass Bier mit einigen Trägern für die Instrumente vorausgehen sollte, um den Weg zu messen, während ich das Abbrechen des Lagers überwachen und dem Vortrab das Essen bringen sollte, das er unterwegs einnehmen konnte. Die Kajan waren anfangs zur Eile nicht aufgelegt, wurden aber doch eifriger, als Bier vor dem Abmarsch noch über der Wolkenschicht einige Peilungen ausführte und ich einen Baum als Fahnenstange zuhauen liess. Zu diesem Zwecke hackten einige Männer von einem hohen Baume die
Nach einer Weile folgten mehrere Blitze, und da der Abend bereits ziemlich dunkel geworden war, und da die Wolkenschicht auch einen dämmernden Einfluß ausübte, stand unter jedem Blitze der Kalkstein in rosenroter Farbe vor uns. Als wir zu der Stelle gelangt waren, an welcher unsere Wege sich teilten, blieb der Pfarrer stehen und sah mich an.
Gegen fünf Uhr hörte der Regen ganz auf, die Sonne kam aber bis zum Untergang nicht leicht zum Vorschein und der Hygrometer ging dem Trockenpunkte zu; aber um acht oder neun Uhr Abends waren wir schon wieder in eine dicke Wolkenschicht gehüllt.
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