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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Tu's immerhin, der Mann scheint klug, Vielleicht verhilft er etwa uns zur Lösung. Domaslav. Nun also denn: Wir drei, die du hier siehst, Sind mächtige Wladiken dieses Landes, Als mächtig eben, stark und reich, berufen Zu werben um der Fürstin hohe Hand. Als heute nun wir solcher Absicht nahten, Gab uns die Fürstin dieses Halsgeschmeid Und sprach dazu Wie heißt's? Primislaus. Laßt mich es hören.

Libussa. Nun Staub ist eben nichts. Dobromila. Allmählig doch entwickeln sich Gestalten. Ha, die Wladiken sind's. Libussa. Und Wlasta nicht? Dobromila. Der Zug umgibt dein zügelfreies Roß. Libussa. Das keinen Reiter trägt? Dobromila. Ich sehe keinen. Vor allen her nur geht ein einzelner, Geschmückt mit Blumen wie Libussa. Ein Opfer etwa?

Ist heut doch heut, Und Gestern aus demselben Stoff wie Morgen. Nebstdem, daß wär' ich einer der Wladiken, Ich mich nicht stellte zu so hoher Werbung. Denn wie im Bienenstock die Königin Nicht nur die höchste, einzig ist, allein, Von niedern Drohnen nur zur Lust umflattert, Indes die Arbeitsbienen Honig baun, So ist der auf dem Throne sitzt, nur sich, Sich selber gleich und niemandes Genoß.

Auch haben die Wladiken ausgesagt, Daß du es warst, der Kleinod gegen Kette Mit schlauer List umwechselnd ausgetauscht. Primislaus. Wenn ihr es wißt, warum nur fragt ihr noch? Wlasta. Vielleicht fühlt sich der Fürstin Stolz beleidigt, Daß du mit einem Recht auf ihren Dank, Aufgibst dein Recht, und ihren Dank verschmähst. Primislaus. Stolz gegen Stolz, wenn's wirklich also wäre. Wlasta.

Will er nach Vaeterweise herrschen hier, Die Deutschen heissen gehn aus seinem Reich Und unterm Beistand boehmischer Wladiken Bedenken seines Volkes wahres Glueck: Vielleicht, dass ich vergesse, was er tat An mir und meinem Haus. Geht Ihr zum Kanzler?

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