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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nun stand ich weit hinausgelehnt auf der Loggia und winkte mit dem Tuch, das noch feucht von meinen Tränen war. Mitten auf dem Platz stand eine alte Frau mit einem Korb voll Rosen. Seine Schritte verlangsamten sich, als er in ihre Nähe kam. Zögernd ging er an ihr vorüber.

Nun aber kam die Wirtin dazwischen mit einem Teller voll Reis und einem großen Stück Huhn oben darauf; sie winkte dem Rico und sagte es den Leuten, sie sollten ihn in Ruh’ lassen, er müsse nun essen, er sei ja kreideweiß vor Anstrengung.

Sie jubelten: Vater, Mutter, und die Gräfin antwortete ihnen nicht, winkte ihnen nicht zu, hielt die Arme gekreuzt, aber ein Ausdruck von tiefinnerlichem Glück breitete sich über ihr Gesicht, und ihre Augen lachten die Kinder an.

"Geliebte!" antwortete Georg, dessen Brust widerstreitende Gefühle zerrissen, "Dein Schmerz läßt Dich nicht sehen wie ungerecht Du bist. Doch es sei; damit Du siehst, daß ich den Ruhm, der mir so freundlich winkte, der Liebe zum Opfer zu bringen weiß, so höre mich: Hinüber zu Euch darf ich nicht.

Er winkte nun Heidi geheimnisvoll auf die Seite und überreichte ihm hier eine schwere Rolle und einen Brief an den Großvater und erklärte ihm, die Rolle sei ein Geschenk von Herrn Sesemann, die müsse aber zuunterst in den Korb gesteckt werden, noch unter die Brötchen, und darauf müsse genau Acht gegeben werden, dass sie nicht verloren gehe, denn darüber würde Herr Sesemann ganz fürchterlich böse und sein Leben lang nie mehr gut werden; das sollte das Mamsellchen nur ja bedenken.

Als dann die Dame in ihrem burgunderroten Kleide wie ein Windessausen dahergefahren kam, winkte er nach einem zweiten Sessel, da der Bischof Miene machte aufzustehen und ihr den seinigen anzubieten, wobei er sich aber etwas langsam und schwerfällig bewegte.

Während er dahinstürmte, sah er plötzlich einen Mann auf einem Sandweg stehen, der ihm winkte. »Das ist gewiß jemand, der mir helfen willdachte der Junge; es wurde ihm ganz leicht ums Herz, und er eilte auf den Mann zu. Er hatte wirklich Herzklopfen vor lauter Angst.

Die Tante stand oben am Fenster und schaute mit ihnen dem Wagen nach. Als er unten um die Ecke verschwunden war, winkte sie dem Fred, heraufzukommen; sie stand in seinem Zimmer. Er kam augenblicklich heraufgerannt. »Sieh, Fred, ich räume dir ein wenig auf, du hast hier eine ziemliche Unordnung, und Dinge, die keinen Wert haben, wollen wir nicht aufbewahren.

Er erhob sich zu rasch, sank sofort zurück, stand wieder auf, versetzte dem Kutscher einen Stoß in den Rücken, um ihn zum Halten zu veranlassen, drehte sich in dem weiterrollenden Wagen um, um Casanova nicht aus dem Gesicht zu verlieren, winkte ihm mit beiden Händen zu und rief endlich mit einer dünnen hellen Stimme dreimal dessen Namen in die Luft.

Es war ein starker Sturm, der an diesem Abend durch die Gassen heulte, und Elsalill merkte, wenn der Wind sehr heftig kam und sie an die Wand pressen wollte, daß die Tote sich zwischen sie und den Wind stellte und sie, so gut sie konnte, mit ihrem zarten Leibe schützte. Als sie endlich zum Rathause kamen, ging die Tote die Kellertreppe hinunter und winkte Elsalill, ihr zu folgen.

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