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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Straßen waren erfüllt von tausendstimmigem Wehgeschrei, Klagen und Rufen. Sterbende ächzten, Verwundete stöhnten und wimmerten, und die jeder Vernunft baren Menschenströme wälzten sich über Tote und Verwundete hinweg, zerstampften sie, zertraten sie, flüchteten hierhin, dorthin, und konnten doch dem Verderben nicht entrinnen, das von dem Kometen auf die Erde niederkam.
Alsbald gab es Lärm in Haus und Scheune des Starešina, dessen Enkel ausliefen wie bei Feuersnot und Einsturzgefahr. Und sogleich wimmerten die Kirchglocken, riefen um Hilfe gegen Bedrücker und Nötiger. Gemäß dem „Schwur unter der Linde“ rückten die Bauern aus mit Beilen, Sensen, Schaufeln und sonstigem Werkzeug, das zum Schlagen gebraucht werden kann.
Wildglühnde Krieger fochten auf den Wolken, In Reihn, Geschwadern und nach Kriegsgebrauch, Wovon es Blut gesprüht aufs Kapitol. Das Schlachtgetöse klirrte in der Luft; Da wiehern Rosse, Männer röcheln sterbend, Und Geister wimmerten die Straßen durch. O Cäsar! unerhört sind diese Dinge; Ich fürchte sie. Cäsar. Was kann vermieden werden, Das sich zum Ziel die mächtgen Götter setzten?
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