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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Auf schwarzer Wolke Befährst du trunken von Mohn Den nächtigen Weiher, Den Sternenhimmel. Immer tönt der Schwester mondene Stimme Durch die geistliche Nacht. Gebirge: Schwärze, Schweigen und Schnee. Rot vom Wald niedersteigt die Jagd; O, die moosigen Blicke des Wilds. Stille der Mutter; unter schwarzen Tannen
Die Jagd war zu Ende, doch nicht so ganz und gar, 971 Zu der Feuerstelle brachte der Jäger Schar Häute mancher Thiere und des Wilds genug. Hei! was des zur Küche des Königs Ingesinde trug! Da ließ der König künden den Jägern wohlgeborn, 972 Daß er zum Imbiß wolle; da wurde laut ins Horn Einmal gestoßen: so machten sie bekannt, Daß man den edeln Fürsten nun bei den Herbergen fand.
Da sprachen seine Jäger: "Kann es füglich sein, 968 So laßt uns, Herr Siegfried, des Wilds ein Theil gedeihn: Ihr wollt uns heute leeren den Berg und auch den Tann." Darob begann zu lächeln der Degen kühn und wohlgethan. Da vernahm man allenthalben Lärmen und Getos. 969 Von Leuten und von Hunden ward der Schall so groß, Man hörte widerhallen den Berg und auch den Tann.
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