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Kommt nun die Nacht, so hüte ich mich wohl, den Schlaf zu rufen! Nicht will er gerufen sein, der Schlaf, der der Herr der Tugenden ist! Sondern ich denke, was ich des Tages gethan und gedacht. Wiederkäuend frage ich mich, geduldsam gleich einer Kuh: welches waren doch deine zehn Überwindungen?

Und der Ochse lauscht am Wagen, Wiederkäuend in der Sonne Einsam auf dem heißen Markte, Auf das Plätschern hoher Bronnen. Aber in der Linde Schatten, Wo die fromme Tänzrin wohnet, Scheint der Mittag selbst entschlafen An dem lieben, stillen Bronnen. Leis umgrast von seinem Lamme Auf dem dicht berasten Boden Ruht ein süßer, kleiner Knabe, Schlummerglühnd in goldnen Locken.

Und wie es schon eine verdrießliche Empfindung erregt, wenn glückliche Menschen nicht ablassen, uns ihr Behagen vorzurechnen, so ist es noch viel unausstehlicher, wenn uns ein Unheil, das wir selbst aus dem Sinn schlagen möchten, immer wiederkäuend vorgetragen wird. Von den Franzosen, die man hasste, aus dem Land gedrängt zu sein, genötigt, mit ihnen zu unterhandeln, mit den Männern des 10.

Unter dem zarten Laub des Jujubenstrauches huschten die Lichtkringelchen hin und her und spielten auf dem Schoße des Mädchens. Nicht weit davon lag eine Kuh behaglich wiederkäuend und wehrte mit trägen Bewegungen ihres Kopfes und Schwanzes die Fliegen ab. Der Nordwind flüsterte leise im nahen Bambusdickicht.

Nur die Sonnen lassen sich leicht fangen, da sie nicht liebedurstig einherirren wie die jungen, sondern sexuell gesättigt und wiederkäuend ruhig an einem Ort verharren, bis die Luftfischer unseres Kaiserreiches Mirabilien kommen und nach ihnen sehen.

B. unser teurer Doktor Martinus Luther war stehen geblieben bei seiner Lehre von der Gnade, über die er während dreihundert Jahren tagtäglich dieselben verschimmelten Argumente niederschrieb ganz in derselben Weise wie der verstorbene Baron Eckstein, der während zwanzig Jahren in der Allgemeinen Zeitung einen und denselben Artikel drucken ließ, den alten jesuitischen Sauerteig beständig wiederkäuend.

Denn wahrlich, minder schuldig doch als sie, Trifft mich ein härtres Los, ein schwerers. Sie zieht hinaus in angeborne Wildnis, Und wie ein Füllen, dem das Joch entnommen Strebt sie hinfort in ungezähmten Trotz: Ich aber muß hier still und ruhig weilen, Belastet mit der Menschen Hohn und Spott, Dumpf wiederkäuend die verfloßne Zeit. König. Du wirst dich wieder heben, glaube mir's.

Nur am Tage zieht sie in kleinen Trupps umher, ruht des Mittags wiederkäuend im Schatten und ist gegen den Menschen sehr mißtrauisch. – Die Art, wie sie in der Samhara eingefangen werden, wird von Rüppell folgendermaßen geschildert. In der Mitte der Ebene, in einem Bezirk, wo diese Thiere regelmäßig gegen Sonnenuntergang ihren Wechsel haben, legen die Jäger viele an Pfähle befestigte Schlingen.

Denn wahrlich, minder schuldig doch als sie, Trifft mich ein härtres Los, ein schwerers. Sie zieht hinaus in angeborne Wildnis, Und wie ein Füllen, dem das Joch entnommen Strebt sie hinfort in ungezähmten Trotz: Ich aber muß hier still und ruhig weilen, Belastet mit der Menschen Hohn und Spott, Dumpf wiederkäuend die verfloßne Zeit. König. Du wirst dich wieder heben, glaube mir's.