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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Mein Volk ist das deutsche Volk, meine Heimat ist das deutsche Land, mein Glaube der deutsche Glaube, der über den Bekenntnissen steht. Doch hat die Natur, in lächelndem Eigensinn und herrischer Güte die beiden Quellen meines alten Blutes zu schäumendem Widerstreit gemischt: den Drang zum Wirklichen, den Hang zum Geistigen.
Wer hat es unter den Schein von kleiner Tugend und armseligen Lohn gestellt und in einen Rangstreit des Vorteils gezogen? Ich bin betrübt. Wieviel Angst muß in der Welt sein! Was von der Erlösung galt, das haben die Menschen in den Widerstreit von Vorteil und Besitz getragen. Ich habe Angst vor der Macht des Satan!« »Wer ist Satan?« »Steht er neben dir, daß du so fragst?
In diesem Widerstreit der Vernunft und der Sinnlichkeit ist für jene dies das Wesen, daß er sich auflöse, und als Resultat die Einheit beider hervorgehen die nicht jene ursprüngliche, daß beide in einem Individuum sind, sondern eine solche ist, die aus dem gewußten Gegensatze beider hervorgeht.
Darum will er uns ahnen lassen und möchte auch seinen Helden ahnen lassen: durch Magie nicht zur Natur, allein durch die Natur! Der Mensch des 18. Jahrhunderts, der Zeitgenosse Rousseaus, dessen ganzes jugendliches Streben nach der Natur gerichtet war, tritt hier in Widerstreit mit dem düsteren Aberglauben einer vergangenen, aber immer noch nachwirkenden Zeit.
Da schienen mir die Waldvöglein, die davon erwachten, auch mit uns Gott zu loben in ihrer Weise; und wie ich hinaufsah nach St. Wigbert’s Kirchlein, gieng der erste Sonnenstrahl über sein Dach, die nächtlichen Schatten entflohen und ich grüßte das süße Licht. Sechstes Kapitel. Widerstreit.
Ich sage dir: es war um Mitternacht Da ging er heim und segnete das Leben; Hätt' ich der Zeichen Widerstreit bedacht, Vielleicht war's Zeit ihm Fristung noch zu geben. Tetka. Libussa war bei ihm. Kascha. Fast glaub ich: Nein. Ihr Platz ist dunkel in den sonn'gen Kreisen. Tetka. Wo blieb sie sonst? Kascha. Bald wird mir's klarer sein. Die nächste Stunde muß ihr Handeln weisen.
Es geschieht also hier, was überhaupt indem Widerstreit einer sich über die Grenzen möglicher Erfahrung hinauswagenden Vernunft angetroffen wird, daß die Aufgabe eigentlich nicht physiologisch, sondern transzendental ist.
Nichtsdestoweniger, wenn dieses Subjekt äußerlich, als ein Gegenstand der Anschauung, betrachtet wird, so würde es doch wohl Zusammensetzung in der Erscheinung an sich zeigen. So muß es aber jederzeit betrachtet werden, wenn man wissen will, ob in ihm ein Mannigfaltiges außerhalb einander sei, oder nicht. Der Antinomie der reinen Vernunft Dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen Thesis
Es mußte also entweder ein Widerstreit mit der Vernunft, die das Unbedingte fordert, bleiben, oder dieses außer der Reihe in dem Intelligiblen gesetzt werden, dessen Notwendigkeit keine empirische Bedingung erfordert, noch verstattet, und also, respektive auf Erscheinungen, unbedingt notwendig ist.
Es vermochte nicht ihrer zu gedenken ohne ein anderes Weh als das der Trauer und gerieth darüber mit ihm selber in Widerstreit. »Still«, sprach ich, »die Abgeschiedenheit wird Dich lehren, auch das zu überwinden, und alsdann wird auch diese Erinnerung Dich nicht mehr verwirren.« Aber es war, als spräche eine andere Stimme dazu: »Nein! das wird nicht geschehen.«
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