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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sehr ehrliche Männer! Wie kan ich's euch wett machen? Könnt ihr Wurzeln essen, und kaltes Wasser trinken? Nein. Beyde. Wir wollen thun, was wir nur immer können, um euch Dienste zu leisten. Timon. Ihr seyd ehrliche Männer; ihr habt gehört, daß ich Gold habe; ich bin versichert, ihr habt's gehört; sagt die Wahrheit, ihr seyd ehrliche Männer. Mahler.
Auf dem Grase lag das Mittelstück vom Rollstuhl, und noch ein Teil des Rückens hing daran. Das rote Polster und die glänzenden Nägel zeugten noch davon, wie prächtig der Stuhl in seiner Vollkommenheit ausgesehen hatte. »Ich war dabei, als sie ihn hinauftrugen«, sagte der Bäcker, der neben dem Peter stand; »wenigstens 500 Franken war er wert, das wett ich mit jedem.
Denn, was man liebt, geliebt besitzen können; In einem treuen Arm sich seines Lebens freun, Ist, Menschen, dies kein Glück zu nennen: So muß gar keins auf Erden sein. Hier wett ich wohl, daß mancher heimlich spricht: Der gute Mensch versteht es nicht. Denn wär die Lieb ein Glück, was könnte mir denn fehlen, Da ein erlesnes Weib in meinen Armen liegt? Ist sie nicht reich und schön?
Ich sah Euch einen Sack mit Pfennig' küssen, Der oben steht im Winkel Eurer Truhe, Und hier spart Ihr Euch ab, um dort zu sammeln? Nennt Ihr das recht? Seht Ihr, so sind wir wett. Gregor. Das also war's? Leon. Ja das. Und nicht bloß ich, Auch andre Leute nehmen das Euch übel, Und seht, das kränkt mich, Euern treuen Diener.
Ich muß das Leben bespeien und alles vernichten fühlte sie. Es war widerlich zu sehen, wie ihre Mutter, die ein altes Unrecht glaubte, wett machen zu müssen, um sie herumschwänzelte und Zukunftspläne schmiedete. Es war widerlich anzusehen. Man sollte sie vor den Bauch treten das Aas dachte sie.
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