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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Mütter riefen laut: »Kinder, kommt nach Hauseaber die Kinder hörten nichts als die Musik, die wunderschöne Musik, und sahen nichts, als den Pfeifer. Dann sagten die armen Mütter: »Ach, sehen Sie doch, die Kinder folgen dem Pfeifer. Er wird sie auch zu dem Wasser bringen. Er wird sie, wie die Ratten und Mäuse, in der Weser ertränken

Die Oldenburger waren die übermüthigsten, und vorn auf der Back, wo sie sich auf den Starbord-Anker gesetzt hatten und einander immer auf neu entdeckte Herrlichkeiten des Ufers aufmerksam machten, brach sich ihr Jubel endlich in einem Liede Bahn, das sie schon den ersten Tag auf der Weser einmal gesungen, dann aber ganz vergessen zu haben schienen, und dessen Schlußvers, von der ganzen Schaar als Chor gesungen lautete: »In Amerika können die Bauern in den Kuts-chen fahren In den Kuts-chen mit Sammet und mit S-e-i-de.

Voll neuer Hoffnungen und frischen Tatendrangs kehrte er nach Kassel zurück. Der Plan eines Kanals zwischen Elbe und Weser wurde ausgearbeitet, die Anlage eines Kriegshafens in Kuxhaven begonnen, wichtige und kostspielige Regulierungen der Elbe- und Wesermündungen in Angriff genommen.

"WESER Rabbi, hoher Liva, hilf uns aus dem Bann der Not; heut gibt uns Jehova Kinder, morgen raubt sie uns der Tod. Schon faßt Beth Chaim nicht die Scharen, und kaum hat der Leichenwart eins bestattet, nahen andre Tote; Rabbi, das ist hart."

Als die Stadt Hameln a.d. Weser im J. 1284 mit einem Haufen Mäuse und Ratten geplagt war, die alle Frucht wegfrassen, kam man mit einem fremden Mann überein, der sich gegen Geld erbot, sie aus der ganzen Gegend wegzuschaffen.

Das Wasser stand, die Brise wurde frischer, und wenn sie wenigstens erst den Ellbogen hinter sich hatten, den die Weser bei Bremerhafen macht, günstiger und jetzt die Thatsache war außer jedem Zweifel schwang das Schiff vor der rückkehrenden Fluth vor seinem Anker herum und lag, den Bug stromauf, dem immer stärker strömenden Wasser die scharfe Stirn bietend.

Die jedoch, die sich noch in der Stadt befanden und auf freie Passage nach Bord zu mit ihrem Gepäck, Anspruch machten, da sie sich das gleich in ihrem, mit früheren Agenten abgeschlossenem Schiffscontrakt festgestellt hatten, waren am 20sten Morgens um sechs Uhr an die Ausmündung einer bestimmten Straße, unten an die Weser bestellt, wo der Kahn Nr. 67 Kahnführer Meinert lag, von diesem gratis an Bord der Haidschnucke geschafft zu werden.

War das Kind sehr traurig? 40. Was hatten die anderen Kinder im Berge gefunden? 41. Waren die Eltern traurig? 42. Kamen die Kinder je wieder? 43. Was sagte der Bürgermeister? 44. In welchem Jahre kam der Pfeifer? 45. War das ein trauriges Jahr für Hameln? 46. War es das traurigste, das es je erlebt hatte? 47. Ist die Weser ein Fluß Deutschlands? 48. Wo ist Hameln? 49. Steht diese Stadt noch? 50.

Auf der Haidschnucke waren indessen die drei, bei dem Leuchtschiff in der Weser an Bord gekommenen Passagiere in die Cajüte zum Capitain gerufen worden, dort entlassen zu werden.

Weit besser befanden sich die Passagiere, die mit den, die Weser befahrenden Dampfbooten ihrem Ziele rasch und bequem entgegeneilten.

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