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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Halten die Beute, da weiter sie wollen; Ganz sei uns eigen der Freiheitsgedanke! Alle wir wissen's: Wenn einstmals Wergelands Sommer entglommen, Mit ihm die Bauern, die Bauern kommen. Die Lüfte liebe ich, die kühlen, Erhaben rein, Im Hoheitsschein, Die mich wie Freiheitsflut umspülen.

Zuerst müßt von schrecklichen Leiden ihr wissen, Als in unsern Wirrwarr sein Los ihn gerissen Zu Adlern und Schären, Zu Wergelands Bären, Au ja! Er kam als ein unschuldig Lämmelein, O je, So niedlich, appetitlich und sauber und rein Wie Schnee. Das köstliche Fleisch ließ zu Füllsel man hacken Und später in Teig von Herrn Wergeland backen Und munter zerbeißen, Die Knochen verschleißen Im Ramsch.

Und jeder trug Ein Bild mit sich fort jener stürmischen Zeiten, Da durchs Land gebraust Wergelands wilde Jagd, Welch ein Spiel der Kräfte im Toben und Streiten. In der Kraft welch ein Wille unverzagt! Nun stand er verlassen, der einzige noch, Vergessen in seinem Winkel und war ein Häuptling doch!

Der Wald gibt sausenden sachten Bescheid; Was immer er sah in den einsamen Stunden, Was immer er litt, als man doch ihn gefunden, Das klagt er dem Winde; der trägt es weit. Wergelands Denkmal am siebzehnten Mai Grüßte der Festzug. Und als die letzten, Männer im Takt, Frauen mit Blumen in ihrer Mitten, Schritten die Bauern, die Bauern schritten.

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