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Aktualisiert: 10. Juni 2025
"Er gewöhnt sich sein Gebiet bedachtsam abzujagen; er hegt und erhält sich den Bestand nach Möglichkeit für die Zeiten des Mangels; er schont das tragende Weibchen, sorgt für den heranwachsenden Wurf und zähmt ihn, um ihn besser zur Hand zu haben.
„Lieber Adolf,“ sagte sie, zu ihrem Manne tretend, „willst du dich zurecht machen, ich habe den Wagen bestellt und er wird sogleich vorfahren.“ „Was, Röschen, geliebtes Weibchen, du willst schon fort?“ fragte er. „Ich bitte dich, Adolf, komm, es ist die höchste Zeit, daß wir uns auf den Weg machen.“ Krampfhaft nahm sie sich zusammen, und unheimlich sanft klang ihre Stimme.
Im Laufe der Nacht war sie in einem Dutzend Mäuselöchern bis auf den Grund gewesen. Aber nirgends traf sie jemand zu Hause. Dann hatte sie sich am Rande des Eichengestrüpps versteckt, wo sie in ihrem rechtmäßigen Revier lag und lauerte, als sie auf einmal urplötzlich in ihrer Jagd gestört wurde. Die Schlange ist ein großes, rotbraunes Weibchen mit einem schwarzen Blitzstrahl am Rücken entlang.
62 Zu diesem anmuthsvollen Ort, Den laue Lüftchen stets umfliegen, Pflegt oft, zur Sommerszeit, wenn alles lechzt und dorrt, Mit seinem Weibchen sich der Alte zu verfügen, Um an des Brunnens kühlem Bord Ein Stündchen oder zwey auf ihrem Schooß zu liegen Zum Garten hat jedoch den Schlüssel er allein, Und außer ihm und ihr kam keine Seel' hinein.
Schon von Weitem unterscheidet man die Männchen an ihrem langen graugrünlichen Mantel und der hervorragenden Gestalt von den bräunlicher gefärbten Weibchen, die vollauf mit ihren übermüthigen Jungen zu thun haben.
In allen Gegenden, die ich besuchte, fand ich bei den Dajak die gleiche Hunderasse: kurzhaarige, schlank aber kräftig gebaute Tiere mit aufrecht stehenden Ohren und langem, spitzen Kopf. Die männlichen Tiere, besonders die guten Jagdhunde, werden häufig kastriert, um sie anhänglicher an den Herrn und gleichgültiger gegen die Weibchen werden zu lassen.
Er soll auf grosse Entfernungen hörbar sein. Seine Vorbereitung besteht darin, dass er die Weibchen und Jungen, von denen er gewöhnlich begleitet wird, in eine geringe Entfernung wegbringt.
Neue Hoffnungen sind in ihren Armen und Beinen, ihr Herz streckt sich aus. Sie finden neue Worte, bald wird ihr Geist Muthwillen athmen. Solche Kost mag freilich nicht für Kinder sein, noch auch für sehnsüchtige alte und junge Weibchen. Denen überredet man anders die Eingeweide; deren Arzt und Lehrer bin ich nicht. Der Ekel weicht diesen höheren Menschen: wohlan! das ist mein Sieg.
Das Weibchen dann trabt mit dem Seladon Gemütlich einem Felsendache zu. Das Männchen stutzt, will brüllen, schweigt, Und legt sich wieder nieder: Lat ehr lopen. Der Genius. Gewitter drückt auf Sanssouci, Ich stand im Park und schaute Zum Schloß hinan, das ein Genie Für seine Seele baute.
Vom Weibe sprach ich, bis, zwei Schritte entfernt, lachend, sich wiegend und tänzelnd und blühend in seiner Pracht das Leben davonging! . . . Als sollte es daran nicht genug sein, da wir auf engem Pfade einer entgegenkommenden Liebeseinheit ausweichen wollten, stieg mir das Weibchen davon auf den Spazierstock, den ich elegisch nachschleifen ließ: der Stock brach ein deutlich warnender Wink von oben, den kaum betretenen Steig alsogleich zu verlassen . . . Auf einer Wiese nicht weit davon konnte ein sechzehnjähriges schlankes Fräulein, von der Mama begleitet, nichts tun als Herbstzeitlose pflücken.
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