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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber dies war nur ein kleines Hindernis im Verhältnis zu dem Schrecken, der meine Eltern beim Gedanken an die Gefahren des Weges befiel. Auch hörte man ab und zu immer wieder von furchtbaren Taten Angulimalas, und ich kann nicht leugnen, daß es mich wenig gelüstete, noch einmal in seine Hände zu fallen.
Als sie erst dort in diesem fernen Land waren, machte es ihm ein boshaftes Vergnügen, ihnen gar kein Geld zukommen zu lassen, so daß diese unglücklichen jungen Leute, nach zahlreichen Briefen an ihren Vater, die alle unbeantwortet blieben, zu der elenden Notwendigkeit gezwungen waren, kleine Geldbeträge auszuborgen, um in ihre Heimat zurückzukehren, oder sich längs des Weges durchzubetteln.
»Erinnerst du dich des Weges?« frug der Geist. »Ob ich mich seiner erinnere?« rief Scrooge mit Innigkeit; »ich könnte ihn blindlings gehen.« »Seltsam, daß du ihn so viele Jahre lang vergessen hast,« sagte der Geist. »Komm!« Sie schritten den Weg entlang.
Er weinte aus Mitleid mit sich selber, mit seiner armen, erniedrigten Seele, der er die Freiheit schenken mußte. Er ging nicht weit und entfernte sich auch nicht vom Wege. Am Rande des Weges hatte der Wind den Schnee hoch aufgetürmt, dort legte er sich hin, um zu sterben. Er schloß die Augen und versuchte zu schlafen.
Der Bursch wanderte darauf fort in die Welt, und als er eine gute Strecke Weges zurückgelegt hatte, begegnete ihm ein Mann, der fragte ihn, wo er hin wolle. »Ich will fort in die Welt und zusehen, ob ich nicht einen Dienst bekommen kann,« sagte der Bursch. »Willst Du bei mir dienen?« »O ja, eben so gut bei Dir, als bei jedem Andern,« versetzte der Bursch. »Ja, Du sollst es gut bei mir haben,« sagte der Mann: »Du sollst mir bloß zur Gesellschaft sein, weiter verlange ich von Dir Nichts.« Der Bursch trat nun seinen Dienst bei dem Manne an; er führte ein herrliches Leben, hatte Essen und Trinken vollauf und nur Wenig oder gar Nichts zu thun; aber er sah sonst auch niemals eine Menschenseele.
Für diese Kunst erhielt nun das Weib ihr Auge zurück, und jeder zog seines Weges. Als nun Lillekort ein kleines Ende gegangen war, wollte er einmal das Schiff probiren. Er nahm es daher aus der Tasche und steckte den einen Fuß hinein; da ward das Schiff weit größer; und als er nun auch den andern Fuß nachzog, ward es so groß, wie die Schiffe, die in der See gehen.
»Wer?« fragte der Angeredete. »Nun, die mit dem neuen Schiffe gekommen sind.« »Ja,« lachte der Mann, »die stecken überall herum, wo man sie eben unterbringen konnte, Einer da, Einer dort.« »Wen sucht Ihr denn?« fragte eine Frau, die gerade des Weges kam und auch zu den neuen Einwanderern gehörte.
Unter Weges ist es meine Art die schönen Gegenden zu genießen, daß ich mir meine abwesenden Freunde wechselsweise herbeirufe, und mich mit ihnen über die herrlichen Gegenstände unterhalte.
Michael Strogoff hätte es gewiß vorgezogen, allein zu reisen, er konnte sich aber, ohne damit aufzufallen, nicht wohl von den beiden Reisenden absondern, welche des nämlichen Weges zogen wie er.
Erst als sie dem Fremden um die Windung des Weges zu entschwinden drohte, besann er sich und ging mit starken Schritten ihr nach. Bald war er neben ihr, aber eigensinnig wie zuvor wanderte das Tier am Rande des Abhanges weiter und ließ ihm nur einen schmalen Raum zwischen dem Strohhut und der Wand des Berges.
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