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Kann mir nicht helfen, muß zählen. Achthundertneunundachtzig Wörter, ein ganzer Zeitungsartikel. War aber auch sehr spannend, Herr Rechnungsrat; wirklich, mein Kompliment, eine spannende Geschichte.

Glücklich ist, der Niemandes bedarf, und Alles zu geben hat den Andern. „... Ich habe ihre Künste getrieben. Mir gefiel das schlanke Spiel der Wörter, dass sie sich verwirrten und kreuzten wie blanke Schwerterauseinander sinken und zur Erde flattern, harmlose Strohhalme.

So dachte der Bauer und freute sich über seine glatte Frau und den Jungen, der von Tag zu Tag niedlicher wurde und alle Augenblicke ein paar Wörter mehr konnte. Er dachte: »Wenn erst noch ein Kind da ist und Rose mehr Arbeit damit hat, dann wird sie über alles eher fortkommenSo wurde es denn auch.

Am Ende jeder Woche wurden auch die Schüler veranlaßt, ihre Erlebnisse in der Werkstätte zusammenhängend zu erzählen. Alle neuen Wörter, alle Diktate konnten gleichzeitig von 15 Schülern an die Tafelwände geschrieben werden, während die übrigen Kinder ins Heft schrieben.

Sie sind frei von den Extralasten, die die Wörter üblicherweise mit sich tragen, und sind jederzeit und überall auf der Welt in allen Einzelheiten verständlich. Die elektronische Verarbeitung digitaler Photographien ermöglicht soweit erforderlich in vielen unvorhersehbaren Zusammenhängen Vergleiche oder Manipulationen.

Deleatur ergo du o! Damit aber nicht zwei Silben fehlen, so verstärke das Beiwort edel, nach Art der Griechen, und sage überedel. Ich weiß zwar wohl, überedel ist ein neues Wort; aber ich weiß auch, daß neue Wörter dasjenige sind, was die Poesie am meisten von der Prose unterscheiden muß. Solche Vorteilchen merke dir! Du mußt dich durchaus bestreben, etwas Unerhörtes, etwas Ungesagtes zu sagen.

Er vermochte zu sagen: »Es ist gutAber das Stimmengeräusch hinter ihm machte ihn unverständlich. »Es ist gut«, wiederholte er; aber nur die beiden ersten Wörter hatten Ton; das letzte war ein Flüstern.

Daher wird auch z.B. beim Lesenlernen vernünftigerweise nicht mit dem Lesen ganzer Worte oder auch der Sylben der Anfang gemacht, sondern mit den Elementen der Wörter und Sylben, und den Zeichen der abstrakten Töne; in der Buchstabenschrift ist die Analyse des konkreten Wortes in seine abstrakten Töne und deren Zeichen schon vollbracht, das Lesenlernen wird ebendadurch eine erste Beschäftigung mit abstrakten Gegenständen.

Hie und da hat auch Einer ein Buch genommen, und studirt halblaut vor sich hin die unbegreifliche Aussprache englischer Wörter nach, irgend einem trostlosen Rathgeber in Redensarten und Gesprächen, quält sich mit dem w und th, und steckt das Buch endlich wieder, so klug als vorher und nur vielleicht noch mehr verwirrt, in die Tasche.

Aber man hört: der Wolf und das Lamm; sogleich weiß jeder, was er höret, und weiß, wie sich das eine zu dem andern verhält. Diese Wörter, welche stracks ihre gewissen Bilder in uns erwecken, befördern die anschauende Erkenntnis, die durch jene Namen, bei welchen auch die, denen sie nicht unbekannt sind, gewiß nicht alle vollkommen ebendasselbe denken, verhindert wird.