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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er rief mir über den Tisch hinüber in ziemlich formloser Weise zu, er wolle eine Patientin, von der er glaube, daß sie ein Unterleibsleiden habe, zu mir schicken, ich solle sie untersuchen und nötigenfalls behandeln, aber umsonst, zahlen könne sie nicht.

Da es herbstlich stürmte und regnete, so glaubte Jukundus, sie wolle bequemer allein gehen und achtete nicht auf ihren Zustand. Bis sie zu Hause angekommen, hatte sie sich äußerlich gefaßt; inwendig aber zitterte sie vor Aufregung und Entrüstung.

Aber er war noch nicht weit gekommen, als er auch schon umfiel und nicht mehr aufstehen konnte. Da kam Cäsar herbei, öffnete sein großes Maul und packte ihn. Jarro glaubte natürlich, der Hund wolle ihn totbeißen; aber Cäsar trug ihn in seinen Korb zurück, ohne ihm etwas zuleide zu tun.

Einerseits richtete er ein Schreiben an Imgjor, in dem er sie um eine abermalige Unterredung ersuchte, und andererseits bat er den Grafen Knut in einem eilig beförderten Briefe, ihm eine solche nachmittags gewähren zu wollen. Ohne Antwort zu empfangen, nähme er an, daß ihm der Graf diese Vergünstigung gewähren wolle.

Die Lacedämonier, heißt es, hätten die Salbenhändler und die Färber aus Sparta verjagt, weil die Ersteren das Oel verdarben, die Letzteren die Wolle ihrer ursprünglichen Reinheit beraubten.

Es ist uns manchmal der Zweifel gekommen, ob wir unter diesen Umständen nicht hätten sagen sollen: Widerstand, es koste, was es wolle.

"Es gibt sicher ein gutes Heujahr", meinte Eli. "Ja, das darf man wohl sagen; in Böen ist es auch wohl gut?" "Da ist schon alles fertig." "Natürlich, ja; viel Hilfe und tüchtige Leute. Mußt Du heut abend nach Hause?" Nein, sie brauche nicht. Sie sprachen über dies und jenes und wurden schließlich so bekannt, daß Margit die Frage wagen konnte, ob Eli ein Stück mitgehen wolle.

Nachdem man es allerorten gesucht hatte, mußte man sich beruhigen und abwarten, ob es nicht von selbst wieder herbeikommen wolle. Indes war Narziß nach Hause gekommen, welchen Wilhelm über die Schicksale und die Herkunft des Kindes befragte.

Diesen in der Wolle gefaerbten Republikanern nahm ihre politische Theorie fast den Charakter eines religioesen Glaubensbekenntnisses an; sie hassten denn auch die laueren Parteigenossen und den Pompeius mit seinem persoenlichen Anhang womoeglich noch mehr als die offenbaren Gegner, und durchaus mit jener Stupiditaet des Hasses, wie sie orthodoxen Theologen eigen zu sein pflegt; sie wesentlich verschuldeten die zahllosen und erbitterten Sonderfehden, welche die Emigrantenarmee und den Emigrantensenat zerrissen.

Ihr Schweigen müsse ihn ja jedenfalls vorbereitet haben, daß sich mancherlei geändert hätte, und der kühle Ton ihrer Depesche wäre, wie sie sofort gestehen wolle, durchaus beabsichtigt gewesen. Seit ungefähr einem halben Jahre sei sie nämlich mit einem andern verlobt. Und sie nannte einen Namen, den Alfred kannte.

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