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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Dörfer und Flecken, selbst eine kleine Stadt, deren Wahrzeichen zwei altersgraue Ruinen auf kahlem Felsen sind, erheben sich mit südlichen Silhouetten am Strom, der seine grauen Wellen aus dem Hochgebirge wälzt.

Unaufhörlich wälzt das Meer seine Wogen gegen diese Felsen, und heftiger Sturm jagt den Schaum der Wellen über dieselben hinweg.

In unserm Gehirne müssen sich auch Rinnen und Windungen finden, welche jener Gesinnung entsprechen, wie sich in der Form einzelner menschlicher Organe Erinnerungen an Fischzustände finden sollen. Aber diese Rinnen und Windungen sind nicht mehr das Bett, in welchem sich jetzt der Strom unserer Empfindung wälzt. Dankbarkeit und Rache. Der Grund, wesshalb der Mächtige dankbar ist, ist dieser.

Denn da dort jede Nacht ein Landwind weht, so hat dies auch bis zum nächsten Mittag eine ruhige und stille See zur Folge. Dann steigt wieder ein Seewind auf, die Brandung wälzt sich ungestümer gegen den Strand, und die kleinen Kanots der Schwarzen können sich nicht hinaus wagen.

Auf einen Wink seiner Augen teilten sie sich, flossen wieder zusammen, wirbelten durcheinander wie die Wellen eines Strudels oder zogen an ihm vorbei wie die langen, hochgerichteten Kämme, die der vom Sturm erregte Ozean gegen seine Gestade wälzt.

Trotzdem die Helepolis acht, je einen Meter breite Räder mit eisernen Reifen hatte, bewegte sie sich seit Morgen nur langsam vorwärts, gleich wie ein Berg, der sich über einen andern wälzt. Aus ihrem untersten Stockwerk ragte ein riesiger Widder hervor. An den drei Seiten, die nach der Stadt zu lagen, waren die Laden heruntergelassen.

»Was künden diese Girlanden, diese Blumen und Kränze? Wohin wälzt sich die Menge, gleichwie die Wogen des stürmischen Weltmeeres unter den Strahlenbüscheln der tropischen Sonne, die unsere Fluren sengtSodann sprach er von der Lage der Landbevölkerung. »Gewiß, die Regierung hat hier viel getan, aber noch nicht genug. Mut! Tausend Reformen sind unerläßlich.

Ihn ergreift in dem Lebensgewühle Nicht der Leidenschaft wilde Gewalt, Nimmer in seinem stillen Asyle Sieht er der Menschheit traur'ge Gestalt. Nur in bestimmter Höhe ziehet Das Verbrechen hin und das Ungemach, Wie die Pest die erhabnen Orte fliehet, Dem Qualm der Städte wälzt es sich nach.

Von Semién an nimmt der Takazzié eine westliche Richtung an und tritt durch das heiße Land Wolkait auf ägyptisches Gebiet über, wo er den Rojan auf- und den Namen Setit annimmt. Durch das Land der Homranaraber und eine überaus wildreiche Gegend, das Paradies der Jagdfreunde, wälzt er endlich seine Wasser, die nie ganz austrocknen, dem Atbara zu.

Jetzt stürmt das Meer mit Macht gegen diese Felsen an, wälzt seine Wogen über sie hinweg und wirft mit Getöse schäumenden Gischt hoch an ihnen empor. Ueber den Porphyrlöwen im blauen Himmelsraum, da wiegen sich aber die Möven. Wie gerne folgt ihnen das Auge, diesen muthigen Vögeln, wenn sie mit breitem und mächtigem Flügelschlag die Luft durchschneiden.

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