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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ohne Zweifel ist irgend eine einzelne Insel in den meisten kleinen vulcanischen Archipelen gern beträchtlich höher als die übrigen, in einer ähnlichen Weise wie auf einer und der nämlichen Insel, was auch die Ursache immer sein mag, eine Auswurfsöffnung meistens höher ist, als alle die andern. L. VON BUCH schlieszt kleine Archipele, in denen die einzelnen Inseln, wie auf den Azoren z.
Description des îles Canaries, p. 328. Sechstes Capitel. Trachyt und Basalt. Verbreitung der vulcanischen Inseln. Das Einsinken von Krystallen in flüssige Lava. Specifisches Gewicht der constituirenden Bestandtheile des Trachyt und Basalt und ihre spätere Trennung. Obsidian. Scheinbar nicht erfolgende Trennung der Elemente der plutonischen Gesteine.
Später erfolgte vulcanische Ausbrüche, in Begleitung mit kalkiger Substanz in erdiger oder fasriger Form und häufig innerhalb der einzelnen Scorien-Zellen eingeschlossen. Alte und obliterite Auswurfsöffnungen von geringer Grösze. Schwierigkeit, über eine nackte Ebene neuere Lavaströme zu verfolgen. Landeinwärts gelegene Berge von älterem vulcanischen Gestein. Zerfallener Olivin in groszen Massen.
L. VON BUCH gibt an , dasz seine Vulcan-Reihen Bergketten von primären Formationen krönen oder innig mit solchen in Zusammenhang stehen; wenn aber Züge linearer Archipele im Verlaufe der Zeiten durch die lange fortgesetzte Wirkung der hebenden und vulcanischen Kräfte in Bergketten umgewandelt werden, so wird ein natürliches Resultat hiervon sein, dasz die untern primären Gesteine häufig emporgehoben und zur Ansicht gebracht werden.
Feldspathige Gesteine unterhalb der oberen krystallinischen basaltischen Schichten. Gleichförmige Structur und Form der älteren vulcanischen Berge. Form der Thäler in der Nähe der Küste. Conglomerat jetzt den Strand bildend Zweites Capitel. 24
Helena findet sich in einem dieser letzten Stufe so nahen Zustande, dasz, wie ich glaube, noch Niemand bis jetzt vermuthet hat, dasz der centrale Rücken oder die Axe dieser Insel der letzte Überrest des Craters darstellt, aus welchem die neuesten vulcanischen Ströme ergossen wurden.
Endlich will ich noch bemerken, dasz es auf den Galapagos-Inseln nicht einen einzigen dominirenden Crater gibt, der viel höher wäre als alle die übrigen, wie man es auf vielen vulcanischen Archipelen beobachten kann: der höchste ist der grosze Wall am südwestlichen Ende von Albemarle-Insel, welcher mehrere andere in der Nähe liegende Vulcane um kaum tausend Fusz überragt.
Eine Vermuthung, welche die oben erwähnten Umstände mit in Betracht zieht, drängte sich mir auf, als ich, nach den 1835 in Süd-America beobachteten Erscheinungen vollständig davon überzeugt, dasz die Kräfte, welche Substanz aus vulcanischen
Die erste Ausgabe meiner »Geologischen Untersuchungen über die Vulcanischen Inseln, welche während der Reise von S. M. S. Beagle unter dem Commando des Capt. FITZROY besucht wurden«, erschien unter Gutheiszung der Lord Commissioners of Her Majesty's Treasury im Jahre 1844, und meine »Beobachtungen über Süd-America« im Jahre 1846.
Es schwand damit also jeder Zweifel, daß diese Wolke von einer vulcanischen Eruption herrührte, deren krystallinische Auswurfsstoffe die beobachtete Erscheinung erzeugten eine Wolke, welche die Luftströmungen auch noch über dem Atlantischen Ocean schwebend erhielten. Während dieses Theiles der Reise wurden übrigens auch noch andere Erscheinungen wahrgenommen.
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