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Aktualisiert: 23. Mai 2025
April 1865 eine Schlußbetrachtung über die österreichischen Staatsverhältnisse, worin es hieß: „Die Deutsche Volkspartei ist, wie in allem, so auch in der deutschen Einheitssache radikal, das heißt sie will die ganze und ausnahmslose Verwirklichung der als gut und richtig erkannten Idee. Die Deutsche Volkspartei also will das ganze Deutschland zum freien Volksstaat vereinen.
Der übrige Inhalt seiner Rede bestand vorzugsweise in langen Zitaten aus dem „Sozialdemokrat“ und „Volksstaat“ und aus einer Lassalleschen Rede aus dem Jahre 1863, wodurch er unsere Staatsgefährlichkeit nachzuweisen suchte.
Stellen wir uns auf den Standpunkt der Einigungsvorschläge, die vor zwei Jahren im „Volksstaat“ veröffentlicht wurden. Bernstein stand der Frage optimistischer gegenüber als Auer. Im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein seien bereits viele Mitglieder für eine Vereinigung. Der Verlauf der Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins bestätige seine Auffassung.
Im gleichen Sinne arbeitete die „Zeidlersche Korrespondenz“, die, wie sie von uns Briefe tendenziös stückweise veröffentlichte, dasselbe mit Briefen von Hirsch machte, die in Braunschweig beschlagnahmt worden waren. Hirsch schüttelte die Denunzianten kräftig ab. Weiter antwortete Hirsch damit, daß er an der Spitze des „Volksstaat“ vom 1.
Daraufhin erwiderte der „Volksstaat“ unter dem 28. September in einem Artikel mit der Ueberschrift „Eine Antwort“ und unterzeichnet „Die Redaktion“, in der jene Angriffe zurückgewiesen wurden.
Als ich in Hubertusburg ankam und mit Liebknecht zusammentraf, lachte er mich aus, daß ich mir noch neun Monate Gefängnis geholt. Da sei er doch klüger gewesen. Er hatte gut lachen. Er hat nachher für die Artikel, die er heimlich aus Hubertusburg an den „Volksstaat“ schrieb, weit mehr als neun Monate Gefängnis den verantwortlichen Redakteuren aufbrummen helfen.
Blos war 1872 der Partei wie der Internationale beigetreten und wurde an Stelle des verhafteten Kokosky Redakteur des „Braunschweiger Volksfreund“, alsdann des „Volksstaat“, den er, nachdem Liebknecht freigekommen war, Herbst 1874 verließ, um auf dessen Wunsch die Redaktion der Mainzer „Süddeutschen Volksstimme“ zu übernehmen.
Das hat, glaube ich, auch der „Volksstaat“ bisher getan, und wenn darüber York und einige andere sich ereifern, so läßt man sie eben gewähren.
Darauf erklärte Liebknecht im „Volksstaat“ kategorisch: Was Bebel gesagt, hat er sagen müssen; es war seine Pflicht, für die Kommune einzutreten! Mitten in dem Toben gegen mich erschien eine Sonntagsplauderei in der „Berliner Börsen-Zeitung“, die in einem ganz anderen, und zwar viel harmloseren Ton gehalten war.
Freese und einem größeren Teil der Volkspartei waren aber meine Auseinandersetzungen in die Glieder gefahren, und so sah Freese sich veranlaßt, in vier Artikeln in der „Demokratischen Korrespondenz“ gegen mich zu polemisieren. Ich beantwortete dieselben durch eine Reihe Artikel im „Volksstaat“, die zusammengestellt als Broschüre unter dem Titel „Unsere Ziele“ bis heute erschienen sind.
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