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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Der Pelz wird ihm abgenommen, und mehrere Menschen rufen, daß er willkommen ist, und warme Hände reiben Leben in seine erstarrten Finger. Von alledem wurde ihm so wirr im Kopfe, daß er wohl eine Viertelstunde nicht zur Besinnung kam. Er konnte unmöglich begreifen, daß er wieder nach Löfdala gekommen war.
Im Schloß fragte von Viertelstunde zu Viertelstunde einer den andern: »Ist er wieder ausgewacht?« Doch das Kasperle dachte nicht daran, das schnarchte weiter, rissel, rassel, sogar im Treppenhaus war es zu hören. Alle glaubten, das Kasperle sei wirklich furchtbar krank, nur der alte Haushofmeister nicht.
Wahrscheinlich hatten diese letzten Vorstellungen den Zweck, böse Geister abzuwehren. Die Szene dauerte nur eine Viertelstunde, worauf die Laien ihren Marsch bis nach 1 Uhr nachts fortsetzten. In den Familien mit Täuflingen herrschte bis in den Morgen fröhliches Beisammensein. Der 6.
Eben weil er auf fast alles gefaßt war, war er nicht vorbereitet, nichts zu sehen; und so, als die Glocke Eins schlug und keine Gestalt erschien, überfiel ihn ein heftiges Zittern. Fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde vergingen, aber es kam nichts.
Der kleine Freund kam mit bis auf den Weg, um uns zu betrachten, dann zog er sich zurück. In einer Viertelstunde erreichten wir das Gasthaus, einen bescheidenen Bau, doch mit ziemlich weiter Glashalle. Augenscheinlich wurde die Restauration des »Hôtels« mehr als seine Wohnräume in Anspruch genommen und somit wohl die Glashalle am meisten benützt.
Als die Gevattersfrau den Trank auf den Tisch gesetzt hatte, erhob sich Nettchen rasch und flüsterte ihr zu: »Laßt uns jetzt eine halbe Viertelstunde allein, legt Euch aufs Bett, liebe Frau, wir haben uns ein bißchen gezankt und müssen uns heute noch aussprechen, da hier gute Gelegenheit ist.« »Ich verstehe schon, Ihr macht's gut so!« sagte die Frau und ließ die zwei bald allein.
Eine Viertelstunde später saß Georg wieder im Sattel, und galopirte rasch und mit einem recht freudigen Gefühl in der Brust, den schmalen, schattigen Weg hinauf, der nach der »deutschen Farm« führte.
Der Buchhalter warf einen schnellen Blick auf ihn, und schrieb dann weiter. Etwa nach einer Viertelstunde, die unserm Heinrich lang wie ein Tag vorkam, drehte er sich langsam um, betrachtete den Jüngling von oben bis unten, und sagte dann in gutem Deutsch: »Man wünscht bei van der Bruck in Dienste zu treten?« »Ja!« »Hat man sich schon anderswo im Handel umgesehen?« »Nein!«
Eine Viertelstunde später war er dort im Haus, schritt mit bleiernen Füßen durch den Korridor und die Küche in das erste Zimmer, wo, aschfahl anzusehen, Frau Ratgeber stand und mit starrer Bewegung auf das Bett wies. Engelhart erblickte ein großes blutbeflecktes Leintuch, welches eine menschliche Gestalt bedeckte.
Sie gab ihm in weniger als einer Viertelstunde die Chronik von fünf bis sechs Schlössern aus der Gegend, und bald kam auch Lichtenstein an die Reihe. Der junge Mann holte bei diesem Namen tiefer Atem und schob die Schüssel weit weg, um seine Aufmerksamkeit ganz der Erzählerin zu widmen
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