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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Das habe ich schnell dem Fani gezeigt, denn wir haben schon lange nachgesonnen, wie er ein Maler werden könnte und nicht in die Fabrik gehen müßte, und das war gerade das Rechte, denn du hattest ja gesagt, das hieße Verzierung und der Fred hat noch gesagt, es heiße auch Theaterwand.
An diese Maske schliesst sich unterhalb des Unterkiefers noch eine Extremität an, deren Finger wieder zur Verzierung der Oberfläche gedient haben. Die Maske am Unterende besteht nur aus einem Auge mit Umgebung und dem Oberkiefer. Das Auge ist hier durch eine weisse Muschel angedeutet und der hübsche Oberkiefer ist an einer Zahnreihe erkennbar.
Etwas ganz Neues für mich waren die Zusammenkünfte der Quäker. Ich hatte, wie ich sonst hier war, sie zu sehen versäumt. Jetzt bin ich in einer gewesen. Der Saal war vor einigen Jahren angebaut, sehr bequem und reinlich, aber ohne alle, auch die geringste Verzierung oder Ausschmückung. Das Licht fiel von oben ein, und weiter hatte der Saal keine Fenster.
Anstatt eines einzigen Ortes führten sie einen unbestimmten Ort ein, unter dem man sich bald den, bald jenen einbilden könne; genug, wenn diese Orte zusammen nur nicht gar zu weit auseinanderlägen und keiner eine besondere Verzierung bedürfe, sondern die nämliche Verzierung ungefähr dem einen so gut als dem andern zukommen könne.
Letztere bilden den wichtigsten Teil auf der rechten Seite der Verzierung. Der Rückenteil des zweiten aso bildet nun einen Unterteil des grossen Kopfes des ersten. Dies sind, ausser den hinzukommenden Spiralen, die Hauptbestandteile der Verzierung a.
So zuversichtlich Theobald dabei auftrat, der eigentlich gar Nichts that, und, des Webers Meinung nach, nur »zur Verzierung« im Hause saß, so schüchtern und bescheiden hatte sich Georg von der Familie überall zurückgezogen, wo diese ihn nicht selber und fast mit Gewalt sich näher führte.
Dass derartige Erkennungszeichen in der Tat notwendig sind, um die ursprüngliche Bedeutung der einzelnen Teile einer Verzierung unterscheiden zu können, kann aus den Deckeln g und i auf Tafel 60 ersehen werden, wo bei 4 eigentümliche Verzierungsmotive als Wülste gebraucht sind, die man beim Fehlen der Hände nur schwerlich als Gliedmassen hätte erkennen können.
Dass auch die Uma-Luhat Tiermotive für ihre Ornamente verwenden, zeigt die oberste Figur von a, bei der zwei mit Zähnen bewaffnete Köpfe deutlich zu unterscheiden sind. In der linken, oberen Ecke der unteren Verzierung ist ein Auge angegeben, von dem aus sich ein mit Zähnen versehener Kiefer nach innen und unten erstreckt.
Dies ist eine bei den Bahau sehr gebräuchliche Weise, um zwischen den verschiedenen Unterteilen einer Verzierung eine Verbindung herzustellen.
Die Mendalambewohner zeigen besondere Vorliebe für Schwertscheiden, welche mit kunstvollem Schnitzwerk verziert sind, wie die Figur von Taf. 28 und die Scheiden a, b, c, f, g und h von Taf. 30 Teil I beweisen; das Flechtwerk bringen sie so unsichtbar als möglich an. Die Kenja legen auf eine schöne Verzierung der Schwertscheiden überhaupt wenig Gewicht.
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