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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Deshalb stehen die Gebirgswände dort auch so reich verziert da, wie das Meer und dessen Mithelfer, die Winde, sie zugerichtet haben. Da sind schroffe, tief in die Bergseiten hineingeschnittene Schluchten und schwarze hervorspringende Felsen, die unter den beständigen Peitschenschlägen des Windes blankgescheuert sind.
In einigen Hauptstädten sehen wir sogar Bogen, hufeisenförmig gewölbt, die Decke unterstützen; wie die Pfeiler sind dieselben aus gehärtetem Thon. Der ganze Charakter desselben machte um so mehr Eindruck, da die Tragbalken nicht zu sehen waren, während zwei große Kreuzbogen, aus demselben Material wie die Wände, überaus sauber geglättet und reich verziert, das Ganze zu tragen schienen.
Der Saal, in welchem sie sich befanden, war groß, aber sehr niedrig und mehr dunkel als hell, und seltsam verziert. Denn der Wirt hatte aus einem größeren Hause eine abgelegte Tapete gekauft und seinen Saal damit austapeziert.
Steine natürlicherweise in einem Kreis angeordnet, bildeten wie ein Sofa und Höcker und ein grosser Stein in der Mitte konnte als Tisch benutzt werden. Überhaupt war dies eine prächtige Gegend. Im Nordosten, die Prärie, im Westen die Berge. Gut bewässert, grün bis in den Herbst hinein, verziert mit den zarten Silbererlen, die hier überall an den Berghängen wuchsen. Es war zauberhaft hier.
Tausende und abertausende von jenen bekannten Füllhörnern aus himmelblauem Blech, mit Goldkanten verziert, stierten mit geöffnetem Maul zu ihm empor. Und um jeden solchen eingegrabenen Schalltrichter wimmelte ein Ameisenhaufen von emsigen Kanonieren mit Patronen und Granaten. Und nun sah es Oberleutnant Kadar ganz genau: alle trugen Grammophonplatten auf dem Halse, wie der Kadett Meltzar.
Bei guten Instrumenten geben Linien am Halse den Platz für die Finger an. Im allgemeinen sind die sage nicht so reich verziert wie die abgebildete, auch variieren sie bedeutend in der Form. Einige, besonders die, welche den Priestern gehören und von diesen bei manchen Zeremonien gespielt werden, sind sehr alt.
Während ein Kind heranwächst, durchläuft es mehrere, durch Opfer von einander getrennte Zeitperioden, die es allmählich den Vorrechten der Erwachsenen zuführen. Für Knaben muss z.B. im 12ten Lebensjahr geopfert werden, damit sie ein echtes Schwert tragen dürfen, später wird ein Huhn geopfert, damit der Griff mit kurzen Haaren verziert werden darf.
Hier glaubt man einen spitzen Thurm zu sehen, wie den Thurm eines gothischen Domes, mit steinernen Blumen und Thieren und allerhand Schnörkeln verziert; dort eine Burg mit ihren Schanzen und Zinnen, dort eine Orgel mit riesigen Pfeifen, hier einen schlanken Kegel, dort einen kantigen Crystall, hier wieder ein Standbild auf hohem Postament.
Wenn sie übertüncht und mit Arabesken verziert sind, sieht man nicht mehr was dahinter steckt. Als zweites wird von der Gewinnbeteiligung gerühmt die Verbesserung der persönlichen Beziehungen zwischen Arbeiter und Unternehmer, die Milderung des Klassengegensatzes.
Die Mendalambewohner zeigen besondere Vorliebe für Schwertscheiden, welche mit kunstvollem Schnitzwerk verziert sind, wie die Figur von Taf. 28 und die Scheiden a, b, c, f, g und h von Taf. 30 Teil I beweisen; das Flechtwerk bringen sie so unsichtbar als möglich an. Die Kenja legen auf eine schöne Verzierung der Schwertscheiden überhaupt wenig Gewicht.
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