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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aber wie merkwürdig, er war so verwirrt, daß er gar nicht wußte, was er sah, sondern meinte, alle diese Vögel flögen mit abwärts gekehrtem Rücken daher. Er verwunderte sich auch nicht einmal besonders darüber, denn er wußte selbst nicht mehr, was unten und was oben war. Die Vögel waren ermattet und sehnten sich danach, die Insel möglichst schnell zu erreichen.

Ich verzehrte indessen schweigend mein Frühstück und fütterte mitunter einen Buchfinken, der furchtlos neben mir auf den Fliesen umherlief und die ihm hingeworfenen Brotkrumen aufpickte. "Die Gräfin sollst du erste sehen!" begann der ältere meiner beiden Nachbarn wieder, indem er seinen kleinen Schnurrbart drehte. Der andere tat eine verwunderte Frage.

Als nun der Schlangenkönig das nächste Mal wieder über die Wiese hinschlängelte, faßte Jakob sich ein Herz und fuhr auf ihn zu, so daß der Schlangenkönig sich verwunderte, was der Bauerbursche wolle; denn er war es nicht gewohnt, daß die Leute auf ihn losgingen, sondern, daß die meisten vor ihm flohen.

Ich trat zu ihm und legte meine Kommission ab. Er tat feindlich böse, wie einer, der kein Herz hat und 's nit will merken lassen. Er verwunderte sich, daß Ihr ihn durch einen Reitersjungen zur Rede setzen ließt. Das verdroß mich. Ich sagte, es gäbe nur zweierlei Leut, brave und Schurken, und ich diente Götzen von Berlichingen.

Beständig schaute er, beständig verwunderte er sich, das Spiel der Orgel und der Gesang des Chors betäubten sein empfindliches Ohr dermaßen, daß er die Harmonie der Klänge gar nicht spürte, und zum Schluß brachte ihn die Ausdünstung der Menschenmenge einer Ohnmacht nahe.

Erst erschrak er sehr vor der Gestalt, die sich in dem dunklen Gemache bewegte, als er aber seinen entwichenen Gefangenen erkannte, verwunderte er sich noch weit mehr, denn er konnte nicht beigreifen, wie dieser durch die verschlossene Tür und das vergitterte Fenster wieder an seinen alten Platz gekommen sei.

Vieles fand ich hier böse genannt und dort mit purpurnen Ehren geputzt. Nie verstand ein Nachbar den andern: stets verwunderte sich seine Seele ob des Nachbarn Wahn und Bosheit. Eine Tafel der Güter hängt über jedem Volke. Siehe, es ist seiner Überwindungen Tafel; siehe, es ist die Stimme seines Willens zur Macht.

Die Mutter verwunderte sich nicht wenig, als sie von diesen Verhältnissen hörte. Sie erschrak, als sie vernahm, welche Geschenke Ferdinand an Ottilien gegeben hatte.

Deswegen, als dieses der andere Unteroffizier sah, verwunderte er sich und sagte zu ihm scherzweise und lachend: "Euch ist ein kurioser Bart gewachsen. Seit wann lasst Ihr Euch zwicken wie ein Jud?" Dem Wirt kam der Spass nicht lächerlich vor. Allein der andere Unteroffizier tröstete ihn. "Landsmann", sagte er zu ihm, "es ist Krieg."

Komödie?“ verwunderte er sich; „wieso Komödie? Darf in den Ferien vom Ich nicht jeder auftreten, wie er will? Ist das nicht Ihre eigene Idee? Und was meinen Sie, was ich selbst von dieser Idee, die mir gefiel und für die ich viel Geld gewagt habe, gehabt hätte, wenn ich als Mister Stefenson dageblieben wäre?

Wort des Tages

insolenz

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