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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Enge verwandtschaftliche Bande der Fürsten und gemeinsamer Ursprung der beiden Völker haben also die eigenthümliche Entwickelung, welche ihr internationaler Verkehr genommen hat, gefördert. Sie müssen mir erlauben, die Hauptmomente desselben aus der Geschichte des Stahlhofs hervorzuheben.

Tatsache ist, daß mein Angebot von der Behörde angenommen wurde. Wohin anders führt es, als zu Trunksucht und Ausschweifungen? Ich bilde mir nicht ein, daß nur verwandtschaftliche Gefühle Sie herführen. Das glaub' ich Ihnen nicht. Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich bloß aus Freundschaft hergekommen bin und nicht, um mich mit dem Manne meiner eigenen Tochter auf schlechten Fuß zu stellen.

Wie weit die Sorge um die sinkende Wirtschaftskraft seines Landes, wieweit verwandtschaftliche Verfeindung ihn bestimmte, ist schwer zu sagen; er war kein dämonischer Charakter und wurde dennoch zum Dämon Europas.

Veit Warbeck, der Verdeutscher der Magelona, war ein Schwabe, bürgerlichen Herkommens, hatte mehrere Jahre an der Pariser Hochschule studiert und war mit französischer Art und Literatur wohl vertraut geworden. Als Prinzenerzieher und vielgewandter Diplomat stand er in kursächsischen Diensten und wußte sich in einer Zeit, als bei den mitteldeutschen Fürstenhäusern politische und verwandtschaftliche Beziehungen nach Frankreich sich anknüpften, gut geschätzt zu machen. Die Magelona übersetzte er wahrscheinlich zum Vergnügen seines Landesherrn, für den er auch eine ziemliche französische Bücherei zusammenbrachte. Erst 1535, nach dem Tode seines Freundes, ließ Spalatin die Magelona mit einer Vorrede drucken »zu Augsburg, durch Heinrich Steiner«. Für die Verbreitung des Romans in Deutschland zeugen, neben den zahlreichen Drucken, viele Erwähnungen bei den Schriftstellern des 16. Jahrhunderts. Schon 1539 hat ein Ungenannter die Magelona dramatisiert, Hans Sachs bearbeitete sie in Jahresfrist dreimal, und der Frankfurter Buchführer Michael Harder verkaufte von dem Buch in einer Fastenmesse 176

Als wir uns aus dem Omnibus Einer nach dem Anderen entwickelten, stand ein Herr bereit: "Sind Sie Fräulein Müller?" "Ja, ich bin es." Und damit fiel die junge Dame in verwandtschaftliche Arme. Wir Anderen fuhren von Lecco gleich mit der Bahn bis Mailand weiter und direct ins Hôtel Reichmann, nächtigten daselbst und fuhren ohne Unterbrechung nach Brindisi, wo wir Abends um 10 Uhr anlangten.

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