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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Und doch war es weniger die beleidigende Form der Angriffe, die mich verletzte, als die Gehässigkeit, die dabei zum Ausdruck kam. Wie stark mußte sie sein, um alle Klugheit, alle Rücksicht auf das Ansehen der Partei beiseite zu schieben? Oder gab es etwas Lächerlicheres, als meine Reise, gleichgültig, ob man sie verurteilte oder nicht, zu einem Parteiskandal aufzubauschen?
So war mein Vater ein grimmiger Feind des großindustriellen Unternehmertums, Worte wie »Ausbeuter« und »Blutsauger« hörte ich oft von ihm , mit derselben Heftigkeit aber verurteilte er die Ausgebeuteten und Ausgesogenen, die sich selbst Recht verschaffen wollten.
Es musste hiebei wegen der Egge einige Vorsicht angewendet werden. Der Verurteilte hatte schon infolge seiner Ungeduld einige kleine Risswunden auf dem Rücken. Von jetzt ab kümmerte sich aber der Offizier kaum mehr um ihn.
Denn es war kein freies und trotziges Sündigen eines einfachen Selbstlings, der sich in dem, was er tut, im Rechte meint, und über das, was ihn hemmen will, hinwegschreitet ohne Reue, sondern ich litt, während ich tat, was ich verurteilte, und tat es dennoch, weil ich das Geschlinge um meine Füße nicht zerreißen und den Preis, den mich das vorschwebende Bessere gekostet hätte, nicht bezahlen konnte meiner Meinung nach.
Die Klage wurde entweder unmittelbar beim Volke oder, was gewöhnlicher war, beim Rate eingebracht: im ersteren Falle verwies das Volk dieselbe an den Rat, welcher sein Probuleuma darüber der Volksversammlung vorlegte. Seit Mitte des 4. Jahrhunderts wurde der Verurteilte in der Regel hingerichtet und durfte nicht auf vaterländischem Boden bestattet werden. Beisp. Lys. 22. 30. Lykurg. geg.
Er hatte seinen Eltern nichts von der Vorladung vor den Schulrat gesagt, um sie nicht zu beunruhigen; er sagte ihnen auch nichts von dem Ausgange; denn seine Mutter würde doch Bemerkungen über seinen »Hitzkopf« gemacht haben. Eben weil sie so hitzköpfig war, verurteilte sie alle Hitzköpfigkeit. »Drinnen auf’m Tisch liegen zwei Briefe für dich,« sagte Frau Rebekka.
Ich verurteilte dann scharf, daß man uns verbiete, in öffentlichen Versammlungen unseren Standpunkt über die Annexionen darzulegen. Diesen unseren Standpunkt begründete ich näher. Wiederum regnete es Unterbrechungen.
Unter Trommelwirbel wurde der Verurteilte, dem ein herbeigeholter Priester die Beichte abgenommen, an den oberen Eingang der Gasse gebracht; die Knechte senkten ihre Spieße, so daß die Gasse ein eisenstarrender Engpaß wurde, aus dem es kein Entrinnen mehr giebt und der den sicheren Tod bringen muß.
Da dieses jedoch mit der Zeit hätte zu Mißdeutungen führen und dem Ansehen des Heiligen hätte schaden können, war der liebe Gott in seiner ewigen Weisheit darauf bedacht, das Gehirn des Heiligen auch äußerlich in Erscheinung treten zu lassen. Auf dem Umwege der Hühneraugen ließ er dahero das zur Untätigkeit verurteilte Gehirn des Heiligen nach außen in der Gestalt seines Zopfes sichtbar werden.
Er wollte sich hier gegen die Füsse drücken, die zwei sollten auf der anderen Seite den Kopf des Offiziers fassen, und so sollte er langsam von den Nadeln gehoben werden. Aber nun konnten sich die zwei nicht entschliessen zu kommen; der Verurteilte drehte sich geradezu um; der Reisende musste zu ihnen hinübergehen und sie mit Gewalt zu dem Kopf des Offiziers drängen.
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