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Aktualisiert: 28. Juli 2025


»Ich meine, daß ich Nasir Agassi, den Vertrauten vom Miralai Omar Amed, so genau kenne, daß ich mich nicht täuschen lasse.« »Dudu

Er schien so sanft und zärtlich, daß Bellas alte, gleichsam mütterliche Zuneigung zu ihm nicht erlaubte, ihn zum Vertrauten ihrer neuen Liebe und ihres neuen Glücks zu machen.

Nun habe ich zwar zu meiner Zeit auch meinen Vers gemacht, wie ein Andrer, aber der Witz ist eingerostet in den leidigen Geschäften! Wie wär's nun, wenn Sie statt meiner die Verschen machten. Sie vertrauten sie mir an ich lese sie vor man ist davon bezaubert man will von mir wissen Ich ich nenne Sie! Ich ergreife diese Gelegenheit, Ihnen eine Lobrede zu halten.

Ich habe sie heute im Gehen Beobachtet; noch immer möchte man ihren Schuh küssen und die zwar etwas barbarische, aber doch tief gefühlte Ehrenbezeugung der Aarmaten wiederholen, die sich nichts Besseres kennen, als aus dem Schuh einer geliebten und verehrten Person ihre Gesundheit zu trinken". Die Spitze des Fußes blieb nicht allein der Gegenstand des Lobes unter zwei vertrauten Männern.

Lux war das Kind einer Nonne, einer vornehmen und hochgebildeten, in allerlei Künsten geübten Dame, die einen schon vor ihrer Einkleidung ihr vertrauten Liebhaber auch im Kloster noch öfters gesehen und eine Tochter geboren hatte, und der eine nachsichtige

»Eigentlich wollte ich nach Sevillaversetzte der Jüngling, »denn ich kenne dort einen vertrauten Freund des Grafen, meines Vetters, einen genuesischen Kavalier, der große Silbersendungen nach Genua zu schicken pflegt.

Er lud mich ein, in das Zimmer zu treten, was ich mit der höchsten Verwunderung tat, sehr darauf gespannt, Was für einen Dienst er wohl von mir begehrte, gerade in diesem Augenblick, wo ein tödlicher Anschlag gegen ihn mein Gemüt erfüllte. Ein Mann, in dem ich einen Reiterführer und Vertrauten Satagiras erkannte, saß auf einem niedrigen Sitz.

Statt an wahres Vertrauen glaube ich tausendmal eher an Heucheln und heimliches Anzeigen, an Lug und Trug und wenn je ein Sträfling statt seinen Gesinnungsgenossen einen Vorgesetzten zu seinem wahren Vertrauten zu machen gedächte, so würde er zunächst sich an den Zuchthauspfarrer wenden, um etwa den Trost und die Hülfe der Religion bei diesem zu holen.

Es hatte sich noch ein anderer weimarscher Husar, namens Liseur, zu uns gefunden, dessen Gewandtheit wir die Sache vertrauten.

Um diese Zeit geschah es, daß ich das Unglück hatte, der Ober-Priesterin eine Neigung einzuflößen, welche mit ihrem geheiligten Stande und mit ihrem Alter einen gleich starken Absatz machte; sie hatte mich schon seit geraumer Zeit mit einer vorzüglichen Gütigkeit angesehen, welche ich, so lang ich konnte, einer mütterlichen Gesinnung beimaß, und mit aller der Ehrerbietung erwiderte, die ich der Vertrauten des Delphischen Gottes schuldig war.

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