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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er schwieg und verlor sich immer tiefer in seinen Träumen; Gefühle wollten sich itzt in seine Seele zurückdrängen, die ihn einst so bezaubert und die Aussichten des Lebens so verschönt hatten, aber kein Klang aus der Vorzeit schlug wie ehedem an seine verstimmte Seele.
Die Preußen andrerseits verstimmte es sehr, daß alle ihre Bemühungen, die Engländer zur Zahlung der 1407 zugestandenen Entschädigungen zu bewegen, vergeblich blieben.
Was für ein untrügliches Kennzeichen hast du, das Wahre von dem was nur scheint; das was du würklich empfindest, von dem was du dir nur einbildest; das was du richtig empfindest, von dem was eine verstimmte Nerve dich empfinden macht, zu unterscheiden? Und wie, wenn alle Empfindung betröge, und nichts von allem was ist, so wäre, wie du es empfindest?" AGATHON "Darum bekümmere ich mich wenig.
Den spießerlichsten Mann gelüstet es einmal nach einer großen Kurtisane, und selbst im nüchternen Juristen hat sich irgendwann einmal der Dichter geregt. Es verstimmte Leo jetzt, wenn Emma ohne besondre Veranlassung an seiner Brust schluchzte. Und wie es Leute gibt, die Musik nur in gewissen Grenzen vertragen, so hatte er für die Überschwenglichkeiten ihrer Liebe kein Gefühl mehr.
Wirklich, sie gab die Blumen gegen das Zuckerwerk ab, das sie in den Mund steckte. Aber als sie gingen, wollte sie die Blumen auch noch haben. Das verstimmte ihn. Dann kam er auf den Einfall, die Mutter fröre, Marit müsse sie zudecken. Da meinte sie, Mutter solle doch heraufkommen, in ihr eigenes Bett.
Spaziergänge langweilten; durch die Straßen schlendern verstimmte; so setzte er sich aufs Rad, fuhr meilenweit über die Landstraße, am liebsten der untergehenden Sonne entgegen, deren Glut er trinken zu können glaubte.
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