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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Das alles gefiel der Frau, welche von Viggi und seiner Kätter als eine platte und prosaische Natur verschrieen wurde, über die Maßen wohl; doch ließ sie zuweilen auch einen Blick über den Bewohner dieses Raumes gleiten, und derselbe gefiel ihr nicht minder.

Da nun ein solches Verfahren, etwas zu glauben, weil das Herz es wünscht, nicht wenig, und nicht mit Unrecht, verschrieen ist, so müssen wir noch einige Worte, wenn auch nicht zur Deduktion der Rechtmäßigkeit, doch zur Ablehnung aller Einsprüche gegen dieses Verfahren im gegenwärtigen Falle hinzusetzen.

Er fand hier einen freundschaftlichen Umgang, namentlich mit einer Reihe von Eigenbrötlern, die damals noch wie er selber, halb verschrieen, halb bewundert waren, besonders mit Hans Thoma.

Rüppell hielt den Stein für einen Opferaltar, konnte jedoch über den Kultus nichts Näheres erfahren, obgleich seine Begleiter erklärten, es handle sich hier um einen Rest heidnischer Abgötterei. Eine besondere Sekte, welche den allgemeinen Namen Waito führt und als heidnisch verschrieen ist, wohnt rings um den Tanasee.

Er ist noch mehr als alle übrigen seine eigenen Wege gegangen, am meisten verschrieen und verhöhnt worden, war während der größten Zeit seines Wirkens wie Feuerbach, Thoma, Hans von Marées, nur von wenigen erkannt, abseits gestanden und hat schließlich die größte Fülle von Beifall geerntet.

Aber es mochte doch wohl sein, daß es entweder mit dem »Hörner-Ablaufen« noch nicht seine volle Richtigkeit hatte, oder daß sonst noch für meine dreiviertel Schock Jahre zu viel Regsamkeit und Eifer in mir war, oder endlich lag es und liegt noch zu tief in meiner Natur, daß ich keine Unbilde treffe sie mich oder andre statuieren kann: genug, ich lief mit dem einen wie mit dem andern oft genug an; und ohne daß ich es wollte und wünschte, mag es auf diese Weise leicht gekommen sein, daß meine lieben Mitbürger, die es meist gemächlicher angehen ließen, mich mitunter für einen unruhigen Kopf verschrieen, und dem es in Guinea unter der Linie vielleicht gar ein wenig zu warm unterm Hute geworden.

Zu dieser Freiheit gehört denn auch die, seine Gedanken, seine Zweifel, die man sich nicht selbst auflösen kann, öffentlich zur Beurteilung auszustellen, ohne darüber für einen unruhigen und gefährlichen Bürger verschrieen zu werden.

Zudem ist noch Sorge getragen worden, die Herrlichkeit im ganzen Lande als totaliter verwüstet, ausgebrannt und ausgeplündert zu verschreien, so daß sie als ein völlig heruntergekommenes Besitzthum erscheint, und kaum einer Abschätzung unterworfen werden wird. Wer hat sie denn so verschrieen? fragte Ludwig. Ich! erwiderte Leonardus. Du? fragte Ludwig mit großen Augen.

Ich hoffe, daß ein Zusatz zu dieser Geschichte, der sich bei Pope findet, keine Wahrheit enthält: Der Ritter, dem sie diese Summe gab, Schlug später eine halbe Kron’ ihr ab. Die Ernennung Churchhill’s zum Befehlshaber dieses Regiments wurde als Beispiel unsinniger Parteilichkeit verschrieen.

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