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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Im Jahre 1685 aber war alle Opposition unterdrückt, und ein edler Character würde es daher verschmäht haben, eine Partei, die nicht antworten durfte, zu beschimpfen und die traurige Lage von Gefangenen, Verbannten und beraubten Familien noch zu verschlimmern; aber dem hämischen Lestrange war selbst das Grab und das Trauerhaus nicht heilig.
„Nun ja, aber alle derartigen Aufregungen, die junge leichtsinnige Menschenbilder Abenteuer nennen, sind mir in innerster Seele verhaßt, und wenn Sie sich dadurch eine Heilung meiner Krankheit versprechen, haben Sie vorbeigeschossen. Ich fürchte diese werden meinen Zustand eher, wenn das überhaupt möglich ist, verschlimmern.“
Jedem, den die Leidenschaft nicht gänzlich verblendete, mußten diese Hindernisse unübersteiglich erscheinen. Die gewissenlosesten Sklaven der Gewalt ließen Zeichen von Besorgniß laut werden. Dryden äußerte, der König werde durch seinen Versuch, die Sache besser zu machen, sie nur verschlimmern, und er sehnte sich zurück nach den goldenen Tagen des sorglosen und gutmüthigen Karl.
Ich besann mich, ob ich sie nicht gänzlich ableugnen sollte; aber als ich durch die halbgeöffnete Tür meinen Wirt und mehrere Bekannte, die wohl gegen mich zeugen konnten, erblickte, beschloß ich, die Sache nicht noch durch eine Lüge zu verschlimmern, und bekannte mich zu den vorgezeigten Dingen.
Sie haben es, was die Übel betrifft, und zwar die eigentlichen, ganz in des Menschen Hand gelegt, sich davor zu bewahren. Ja auch hinsichtlich der sonstigen Übel, kann man sagen, haben sie es so eingerichtet, daß es nur auf uns ankommt, ob sie uns widerfahren werden. Denn wie sollte etwas, wobei der Mensch nicht schlimmer wird, sein Leben verschlimmern?
Henkels junge Frau war aber nicht an Deck erschienen, und Henkel bat sie zu entschuldigen, da die Musik ihr Uebel eher verschlimmern könne.
„Nun,“ sagte der König, „ich werde wahrhaftig nichts dazu thun, um die Situation zu verschlimmern, ich werde ein freundliches Entgegenkommen zeigen, da ich wahrlich kein Interesse daran habe, den Prinzen Leopold zu diesem spanischen Abenteuer zu treiben, aber ebenso wenig kann ich ihm auch dasselbe verbieten, ich würde ja auch dazu eigentlich gar kein Recht haben. Wenn er mich um Rath fragt, so ist das eine Courtoisie,
Das Eingreifen dieses Trupps mußte die Lage der Vlaemen noch verschlimmern; denn nun wurde die Übermacht der Feinde doch zu groß, der Angriff unwiderstehlich. Als der Normann Wilhelms Fahne zu Gesicht bekam, trieb er sein Roß pfeilgeschwind darauf zu und fällte den Speer, um den Fahnenträger zu durchbohren.
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