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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Der Herr General erlauben gnädigst – nahm jetzt auch der herzogliche Beamte das Wort: Unsere Regierung hat Sorge getragen, und es ist auch vom Obergeneral an alle Divisionen der republikanischen Armee der Befehl ergangen, bekannt zu machen, wie mir selbst ohnlängst in einem Nachbarort französische Offiziere, die wir verpflegten, mitgetheilt haben, daß die Sächsische Neutralität beim ganzen Heere respectirt werden und jede Thätlichkeit gegen die Einwohner unterbleiben soll.
Zunächst aber mußte die Krabbe erst wieder gesund werden, weshalb die drei sie aufsuchten und in ihrem Leiden so vortrefflich verpflegten, daß sie bald wieder ganz hergestellt war bis auf eine kleine Lähmung im rechten Vorderbein. Als nun die Krabbe wieder ausgehen konnte, wurde Kriegsrat gehalten.
Unrat aber trug den seinigen seit vielen Generationen, der ganzen Stadt war er geläufig, seine Kollegen benutzten ihn außerhalb des Gymnasiums und auch drinnen, sobald er den Rücken drehte. Die Herren, die in ihrem Hause Schüler verpflegten und sie zur Arbeit anhielten, sprachen vor ihren Pensionären vom Professor Unrat.
Über die Innigkeit der Gefühle, welche Eltern ihren Kindern entgegenbringen, überzeugte ich mich am leichtesten während meiner ärztlichen Praxis. Bei so ergreifenden Momenten wie Krankheit und Tod zeigten auch so zurückhaltende Charaktere wie die Kajan ihre wahre Natur. Ich kannte Eltern, welche ihre kranken Kinder mit unermüdlicher Hingabe Tag und Nacht verpflegten.
Die Irrenärzte schätzen die Zahl der in den Irrenanstalten verpflegten Geistesgestörten, an deren Erkrankung der Alkohol einen Anteil hat, auf 25-40% der Anstaltsinsassen, und man darf daher annehmen, daß von 150000 in deutschen Anstalten verpflegten Irren bei etwa 50000 der Alkohol als Krankheitsursache allein oder neben anderen Momenten wirksam war.
So verstummte endlich das Gespräch, und ich beschäftigte mich während dieser Zeit mit der Zubereitung der Arzneien für die Armen, welche die Klosterfrauen verpflegten." "Ihr Unglück rührt mich ungemein", entgegnete der Bürgermeister, "aber die Art, wie Sie von dem Betragen ihres Bruders sprachen, machte auch mir eher den Eindruck eines Geliebten als eines Bruders."
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