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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wie viele gehn vorüber, ohne eine Spur hinter sich zu lassen, wie wenige setzen Frucht an, und wie wenige dieser Früchte werden reif! Und doch sind deren noch genug da; und doch o mein Bruder! können wir gereifte Früchte vernachlässigen, verachten, ungenossen verfaulen lassen? Lebe wohl!
Das Herz klopfte mir: als ich Stammen verließ, um in Weimar Dienst zu tun, mußte ich eine Unternehmung vernachlässigen, die mir so viel Freude gemacht und von der ich mir so süße Freuden versprochen hatte; die Mauer war schon zur Hälfte aufgeführt, da befahl ich, die Arbeit zu unterbrechen, weil ich nicht mehr zurückzukehren glaubte; jetzt, da ich mich mit einer so liebenswürdigen Frau verbinden will, schlich sich der Wunsch, sie wieder aufzunehmen, leise in mein Herz.
„Das wäre ja geradezu die Lösung für alles“, rief Amoret verzückt. „Wenn Theodor unausstehlich gewesen ist, würde ich auf und davon gehen zu meinem „Zweiten“ und doch mit dem Gefühl, ihn nicht zu vernachlässigen, da er zu seiner „Zweiten“ gehen könnte!
Was nun folgt, ist Spekulation, oft weitausholende Spekulation, die ein jeder nach seiner besonderen Einstellung würdigen oder vernachlässigen wird. Im weiteren ein Versuch zur konsequenten Ausbeutung einer Idee, aus Neugierde, wohin dies führen wird.
Jener soll tun und wirken, dieser soll leisten und schaffen; er soll einzelne Fähigkeiten ausbilden, um brauchbar zu werden, und es wird schon vorausgesetzt, daß in seinem Wesen keine Harmonie sei noch sein dürfe, weil er, um sich auf eine Weise brauchbar zu machen, alles übrige vernachlässigen muß.
So mußten denn die Bauern ihre Felder vernachlässigen, und was sie befürchteten, traf bald genug ein, sie konnten ihre früheren Abgaben nicht mehr entrichten, viel weniger die neu auferlegten. Da gingen die
Sie suchten seine Freundschaft so gar mit einem Eifer, worüber sie den Fürsten selbst zu vernachlässigen schienen; und besonders ließen sie sich sehr angelegen sein, die Vorurteile zu zerstreuen, die man von der vorigen Staats-Verwaltung wider sie gefaßt haben könnte.
So belohnen grausame Menschen treue Liebe, und Eltern, die das Glück ihrer Kinder gänzlich vernachlässigen, reißen sie mit Ungestüm aus den Armen der Freude, die sich ihrer nach langen, trüben Tagen bemächtigte!"
Dasselbe gilt für die zahlreichen Fälle von sexueller Beschränkung, solange man mit schwierigen oder verantwortlichen Arbeiten beschäftigt ist . Mag sich die Begründung dieser Verbote immerhin auf einen magischen Zusammenhang berufen, die fundamentale Vorstellung, durch Verzicht auf Triebbefriedigung größere Kraft zu gewinnen, bleibt doch unverkennbar, und die hygienische Wurzel des Verbots ist neben der magischen Rationalisierung derselben nicht zu vernachlässigen.
Die Kenja suchen vor jeder Unternehmung ebenso gewissenhaft wie die Bahau nach guten Vorzeichen, aber sobald diese mit den Forderungen des Augenblicks in Konflikt geraten, wagt man sie zu vernachlässigen. Droht eine Gefahr, liegt z.B. der Feind in der Nähe versteckt, so achten die Kenja überhaupt nicht auf die Omina.
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