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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Selbst die gute Frau Musika, die Gösta Berling so liebhat, ist nahe daran, den Mut zu verlieren, aber dann fällt ihr plötzlich ein, daß sie noch einen gewaltigen Recken unter den Kavalieren hat. Das ist der sanfte Löwenberg, der seine Braut in dem lehmigen Strom verloren hat und der jetzt Gösta Berlings Sklave ist mehr als irgendeiner von den andern. Er schleicht jetzt nach dem Klavier hin.

Rasch, Danton, wir haben keine Zeit zu verlieren! Aber die Zeit verliert uns. Das ist sehr langweilig, immer das Hemd zuerst und dann die Hosen drüber zu ziehen und des Abends ins Bett und morgens wieder herauszukriechen und einen Fuß immer so vor den andern zu setzen; da ist gar kein Absehen, wie es anders werden soll.

Wie auch euch in der Heimat das Leid der Menschen nicht mehr trifft, da ihr, ohne den Verstand zu verlieren, in der Zeitung lesen könnt: dreißigtausend sind gefallen.<

Jetzt war es an Diederich, die Haltung zu verlieren vor Entsetzen. Er sah umher: ob er denn recht gehört habe. Die Gesichter bestätigten es ihm. Da brachte er hervor, es werde sich zeigen, welche Folgen diese

Adrast, Sie wissen noch nicht, wie eigennützig ich dabei bin; ich werde vielleicht alle Ihre Hochachtung dadurch wieder verlieren: Ich liebe Henrietten. Adrast. Sie lieben Henrietten? Himmel! so können wir ja hier noch beide glücklich sein. Warum haben wir uns nicht eher erklären müssen? O Theophan! Theophan! ich würde Ihre ganze Aufführung mit einem andern Auge angesehen haben.

Erstens wurden dabei mehr Handwerker beschäftigt, und dann kam Betrieb in die Stadt, die Einweihung solch eines Denkmals zog weite Kreise, Netzig hatte Aussicht, seinen schlechten Ruf als demokratischer Sumpf zu verlieren und in die Gnadensonne zu rücken.

Alles hielt den Atem an, um kein Wort dieser überraschenden Kanzelrede zu verlieren, die also begann: „Am heutigen Tage folgen dem Beispiel Jesu der Papst und die Bischöfe, in den Klostern die

Die entsetzliche Weihnacht, in der der Marquis und seine Frau das Unglück hatten, ihre älteste Tochter zu verlieren, ohne daß sie sich der seltsamen Gewalt widersetzen konnten, die ihr Verführer eigentlich ja ein Verführer wider Willen auf sie ausgeübt hatte, diese entsetzliche Nacht war gleichsam ein Wink vom Schicksal selbst.

»Da haben Sie rechterwiderte er mit so langsamer Stimme, als könne er nicht Raum genug finden, um all die Dankbarkeit durchhören zu lassen, die er für ihre Worte hatte. »Und solche Leute, die immer allein sind, verlieren dann allen Maßstab für sich. Kaum, daß ich manchmal Brot hatte. Denken Sie, was ich vor ein paar Monaten für eine sonderbare Leidenschaft gehabt habe.

Es kann ihm gar nicht schwer werden, sie in lauter Dunst aufzulösen, und so fühlt er frühzeitig seine eigene Kraft, sich wider dergleichen schädliche Blendwerke, die für ihn zuletzt allen Schein verlieren müssen, völlig zu sichern.

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