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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Bleib tapfrer David nur in deiner untern Welt, Die dich zu deinem Glück in ihrem Abgrund hält. Denn soltest du dein Reich zu unsrer Zeit verwalten, Man würde dich gewiß vor mehr als närrisch halten. Hof, Adel, Bürger, Knecht, Mars und Minerven Sohn Verlachten dein Gemüth, und sprächen voller Hohn: Er hat zur Zeit der Noth nicht Witz genug besessen, Er hat sein Amt und sich und alle Ehr vergessen.
Er forderte das Volk auf sich zu retten und bat zu ihm aufs Schiff zu kommen. Doch alle verlachten ihn und der Spötter, der in der Nacht die Gesichter der Bildsäulen beschmiert hatte, gestand seine Tat hohnlachend ein, indem er erklärte, daß nicht die Götter, sondern er die Rotfärbung vorgenommen habe.
Sie haben eben Handikap, und als wir mit Macht und Gewalt jahrhundertelang sie striezten und dumm und breit verlachten, wuchs ihr Hirn und ihr Instinkt ein paar Jahrhunderte und viele Kilometer uns voraus. Stets hat der Geist sich gegen die Brutalität gewehrt und gerächt mit Sieg.
Die Götter müßten dich um deinen Witz beneiden. Glaub' nicht, daß im geheim die Himmlischen dich achten, Sie schmähn auf deinen Geist, den sie schon oft verlachten. So will ich dir und den Olympschen Göttern zeigen, Daß meine Schlauheit nicht sich ihrer List muß beugen. Es soll dir möglich sein, die Furchtbaren zu wecken, Doch was ich dir befehl', mußt du genau vollstrecken.
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