Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nachdem ich eine Weile mein Vorhaben vergessend vor diesen Blumen gestanden war, ermahnte ich mich und dachte an das Weitere. Ich sah mich nach einem Eingange des Hauses um. Allein ich erblickte keinen. Die ganze ziemlich lange Wand desselben hatte keine Tür und kein Tor.

Möge jener treffliche Mann in diesem Augenblick mitten in dem Weltgetümmel empfinden, wie ein dankbarer Nachfahr seine Verdienste feiert, einsam in dem einsamen Orte, der auch für ihn so viel Reize hatte, daß er sogar hier, vergessen von den Seinigen und ihrer vergessend, seine Tage zuzubringen wünschte.

Voll Verzweiflung, kein Anzeichen gefunden zu haben, kehrte Ariberti nach Mailand zurück, das Fläschchen nicht vergessend. Er selber nahm sich die Mühe, bei allen Apothekern der Stadt damit herumzugehen und sie auszufragen. Bei einem erfuhr er, das Fläschchen stamme aus einer berühmten, von einem entlaufenen griechischen Mönch gehaltenen Apotheke.

Von Anfang an folgte man mit Spannung, bis zuletzt der Enthusiasmus schwoll und alle so gewaltig packte, daß das ganze Publikum sich von den Sitzen erhob und, sich selbst vergessend, mit den Schauspielern rief: »Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, In keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, Eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.

An einem Abend ging Sylvester zu Lady Evelyn, und die Vorsicht vergessend, die sie beide bis jetzt beobachtet, blieben sie bis weit über Mitternacht beisammen. Als Sylvester durch den beleuchteten Flur zum Tor schritt, wurde die Nachtpforte gerade von außen geöffnet, und zu seinem peinlichen Erstaunen sah er Lord Albany hereintreten.

Du hast der blutgewohnten Diener genug. Sie sende; ich bin ein Mann der Rede. –« »Du bist ein Mann des Todes, wenn du nicht gehorchst. Gerade du, mein Feind, mußt es thun: keiner meiner Freunde kann es ohne Verdacht.« »Theodoramahnte der Rhetor sich vergessend, »die Tochter des großen Theoderich ermorden, eine geborne Königin – –«

Bertrand barg einen Augenblick die Augen in der Hand, wie um durch keine äußeren Eindrücke sein Gedächtniß zu beirren ein thatenreiches Leben flog ihm in wirren Bildern vor dem inneren Geist vorüber; aber zu viel der Scenen, zu viel der Gestalten wechselten und schwammen da durcheinander, als ihm so rasch zu gestatten daß er sich den einen, verlangten herausgriffe aus der Masse, und nur den Kopf schüttelnd, schritt er mit verschränkten Armen ein paar Mal auf und ab in der Hütte, ohne, wie es schien, auf die Inwohner viel zu achten, ja fast vergessend, weshalb er eigentlich hierhergekommen.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen