Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
März 1845. "Was Sie von mir denken, kann ich, verehrte und geliebte Freundin, weder rathen noch wissen; was mich angeht, so weiß ich nur, daß ich diesen Brief mit einem Gefühl wirklicher Beschämung beginne.
Und er wird dem Kameraden, dem Bruder, dem Menschen ohne alle Überlegung die Hand zum Gruß reichen. Was lehrtest du uns, Verblichene? Du sagtest uns stets, wir sollten bescheiden und willig bleiben. Ah, das werden wir nie vergessen, so wenig wie wir die liebe Person, die es ausgesprochen hat, werden überwinden und vergessen können. Schlaf' wohl, du Verehrte. Träume!
"Nie hab ich die Wahrheit dieses Wortes von Lilis unsterblichem Freunde tiefer empfunden als heute, als in diesem Augenblick, wo die innigst verehrte Freundin mir jenes Bildniß durch meine Tochter übermitteln läßt und die Gabe durch ein Gedicht begleitet, das mich unentschieden läßt, was sinniger zu bezeichnen ist, Bild oder Gedicht.
Es ist ja so wie so vermessen, daß ein alter Knabe wie ich so viel Jugend und Schönheit begehrt. Ich reise morgen früh in vier Wochen kommen Sie durch Berlin. Ihre verehrte Frau Mutter soll mich Ihre Ankunft wissen lassen, wenn wenn Sie für mich entschieden haben; ists recht so?« »Ja,« war alles, was ich hervorbringen konnte. Wir landeten.
Von den Endzwecken dieser Geheimnisse verstehe ich nichts, aber diese neueste Absicht, mir Theresen zu entreissen, sehe ich nur allzu deutlich. Auf einer Seite malt man mir das moegliche Glueck Lotharios, vielleicht nur zum Scheine, vor; auf der andern sehe ich meine Geliebte, meine verehrte Braut, die mich an ihr Herz ruft. Was soll ich tun? Was soll ich unterlassen?"
Der Autor hat es mit Liebe geschrieben es gelingt nichts, wie Sie wissen, wenn man nicht auch mit dem Herzen bei der Sache ist! ... Nur Sie allein, meine sehr liebe und verehrte Freundin, könnten, wenn Sie die Biographie Ottiliens schreiben wollten, etwas noch weit Besseres leisten, denn ich glaube, daß im allgemeinen die Feder einer Frau mehr dafür geeignet ist, eine so merkwürdige, ungewöhnlich begabte, aber niemals im Gleichgewicht sich befindende Persönlichkeit zu charakterisieren, wie Frau von Goethe es war.
Die auf Taf. 60 unter e abgebildete Büchse mit Sporen ist eine Arbeit Kwing Irangs, der sie mir als persönliches Geschenk verehrte, weil er meine Vorliebe für schöne Arbeiten der Eingeborenen kannte. Die Modelle zu diesen Sporen, deren es noch mehr gibt, stammen von den Malaien.
In der ältesten Zeit verehrte man anikonische Gegenstände, z. B. eine Spitzsäule als Symbol des „Straßen-Apollo“ (Ἀ. ἀγυιεύ
Warum in einem öffentlichen Blatte etwas erzählen, was man in guter Gesellschaft nicht erwähnen darf? Aber das ist H. Clauren, der geliebte, verehrte, geachtete Schriftsteller, der Mann des Volkes. Schande genug für ein Publikum, das sich Schändlichkeiten dieser Art ungestraft erzählen läßt!
"Geben Sie mir zu, verehrte Freundin," rief ich aus, "ich stelle mich nicht fromm, ich bin es am rechten Ort; mir fällt nicht schwer, mit einem klaren, unschuldigen Blick alle Zustände zu beachten und sie wieder auch ebenso rein darzustellen. Jede Art fratzenhafte Verzerrung, wodurch sich dünkelhafte Menschen nach eigener Sinnesweise an dem Gegenstand versündigen, war mir von jeher zuwider.
Wort des Tages
Andere suchen