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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Und dabei hatte der Dichter doch keine aufrichtigere Verehrerin seinesKanzlers von Tirolals die brave Alte, die ihn nunmehr in ihrem Unmute verleugnete. Felix Dahn, den Dichter des Kampfes um Rom, sah man ab und zu in Prien, wenn er seine Verwandten im nahen Ernstdorf besuchte. Und zwei Sommer weilte der Tübinger

August seinem letzten Geburtstag schickte ich ein Paar Pantoffeln; da ich aber nie eine Künstlerin, ja nicht einmal eine Verehrerin von sogenannten Damenhandarbeiten war, schämte ich mich meiner unvollkommenen Gabe und schrieb, da ich nicht wagte, sie selbst zu bringen, folgende Verse dazu: Nur ganz bescheiden nah ich heute mich, Wo so viel schönre Gaben dich umringen; Doch, Herr, Bedeutung hab auch ich, Denn Liebe und Verehrung soll ich bringen; Drum, wenn auch Höhre, Meister, dich begrüßen, Mir gönne nur den Platz zu deinen Füßen.

Das Meistersinger-Vorspiel zog vorüber. Gerda Buddenbrook war eine leidenschaftliche Verehrerin der neuen Musik. Was aber Herrn Pfühl betraf, so war sie bei ihm auf einen so wild empörten Widerstand gestoßen, daß sie anfangs daran verzweifelt hatte, ihn für sich zu gewinnen.

Was für einen wackern Schaffensdrang und -mut ich entwickelte, mag daraus hervorgehen, daß ich oben in einer staubigen Dachstube an einem Stehpult stand, das meinem ältern Bruder, der Student war und der ebenfalls in großen Linien drauflos dramatisierte, von einer Verehrerin und Gönnerin zum Geschenk gemacht worden war.

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