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Aktualisiert: 24. Juni 2025
So war es wahrhaftig kein Wunder, wenn zu Weihnachten eine Welle der Erbitterung und Unzufriedenheit durch Wien ging und die Silvesternacht nicht mit Jubel und Radau wie sonst, sondern in Verdrossenheit und Mutlosigkeit gefeiert wurde.
Die Unschuld der Eingeborenen rührte ihn umso tiefer, wenn er sie mit der Lasterhaftigkeit seiner Landsleute verglich, ihr anmutiges Schreiten, ihre Freundlichkeit und all das Triebhafte, das zwischen Tier und Engel ist, mit der stolzen Verdrossenheit und zweckbeladenen Schwere, die er in der Heimat gewohnt war zu sehen.
Ich will dich nicht immer in der Nähe haben. Kinder gehören nicht zu Erwachsenen. Merk dir das! Beschäftige dich doch einmal eine Stunde mit dir selbst. Lies etwas oder tu, was du willst. Laß mich in Ruh! Du machst mich nervös mit deinem Herumschleichen, deiner widerlichen Verdrossenheit.« Endlich hatte er es ihr entrissen, das Geständnis!
Eisig antwortete, mit seiner tiefen Stimme, der die Langsamkeit der Aussprache stets einen Beiklang von Verdrossenheit gab, und damit kontrastierte merkwürdig genug die Zielbewußtheit, die List, die aus den Worten selbst sprach.
Ihre Augen waren voll von einem Ausdruck, wie Kinder ihn annehmen, wenn man beim Märchenvorlesen so taktlos ist, eine allgemeine Betrachtung über Moral und Pflichten einfließen zu lassen ... einem Mischausdruck von Verlegenheit und Ungeduld, Frömmigkeit und Verdrossenheit.
Er schwieg und ließ dann unwillig die Hand Abdallahs fahren. Aber du traust mir nicht, setzte er mit Verdrossenheit hinzu, das sagt mir dieser Ring. O möge dich dies Mißtrauen nie gereuen! Itzt lebe wohl. Er ging zurück und verschwand plötzlich in die Felsenwände. Neuntes Kapitel.
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