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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Sie bemerken an ihm, dem besten Manne, ein wenig Stolz, und darum wollen Sie ihn so grausam necken? Fräulein Kömmst du da wieder hin? Schweig, das will ich nun einmal so. Wo du mir diese Lust verdirbst; wo du nicht alles sagst und tust, wie wir es abgeredet haben! Ich will dich schon allein mit ihm lassen, und dann Jetzt kömmt er wohl. Szene Das Fräulein.

Aber wer hätte gedacht, daß der alte Mann noch so viel Blut in sich hätte? ARZT Hört Ihr wohl? LADY MACBETH Der Than von Fife hatte ein Weib: Wo ist sie nun? Wie, wollen diese Hände denn nie rein werden? Nichts mehr davon, mein Gemahl, nichts mehr davon; du verdirbst alles mit diesem Auffahren. ARZT Ei, ei! Ihr habt erfahren, was Ihr nicht solltet!

"Du verdirbst mir den Krätzer, er schmeckt wie Galle." Erbost stieß er den Becher von der Bank und setzte den Fuß darauf. "So sprich!" "Frau Stemma", begann Gnadenreich in bildlicher Rede, "will sich vor dir die Hände in ihrer Unschuld waschen." "Ein Becken her!" spottete Wulfrin, als riefe er in die Gasse hinaus nach einem Bader. "Wulfrin, stünde sie vor dir, du straftest deine Lippen!

Ja, das geht ja nicht so geschwind, ich lern ja die Zauberei erst drei Jahr, ich bin ja nicht freigesprochen noch. Ich muß erst nachschlagen. Wissen Sie was? In einer halben Stunde kommt der Rauchfangkehrer und kehrt mich hinaus. So, jetzt lebe Sie wohl. Zufriedenheit. Endlich ist er fort. Lottchen. Er kommt! Er kommt! Er ist allein! Du verdirbst alles. Folge mir! Sechster Auftritt Vorige.

Aber da war Moritz auf sie zugetreten und hatte mit harter, harter Stimme gesagt: »Du verdirbst mir aber auch alles, Anne-Marie. Mußt du so ein Gesicht machen, wenn Onkel mit dir tanzen will? Wenn du nur wüßtest, was er mir gestern über dich sagte. Du mußt auch etwas tun, Anne-Marie. Glaubst du, daß es recht ist, alles mir zu überlassen?« »Was willst du denn, daß ich tun soll, Moritz

Ich werde sofort hinab zu meiner Mutter gehen, dort werde ich wahrscheinlich Joachim treffen und mit ihm abrechnen.“ „Ich will mit. Ich fürchte mich nicht, wenn sie mich auch schlagen.“ „Du mußt mir jetzt gehorchen, Käthe! Sonst verdirbst du alles; sonst kann ich dir nicht helfen!“ Da senkte sie stumm den Kopf. Wir eilten auf einem Nebenpfade gen Waltersburg hin.

Jetzt packte Oskar den Feklitus am Arm und zog ihn weithin auf die Seite, bis dahin, wo man wieder etwas verstehen konnte, und sagte mit Entrüstung: »Weißt du, Ruhestörer, daß du das Geschrei hervorgerufen hast, und das ist ganz miserabel von dir! Was gewinnst du dadurch? Nichts! Was verdirbst du? Alles!

Du selber bist gut und besser noch als eine Kuh, oh Zarathustra!" "Fort, fort mit dir! du arger Schmeichler! schrie Zarathustra mit Bosheit, was verdirbst du mich mit solchem Lob und Schmeichel-Honig?" "Fort, fort von mir!" schrie er noch Ein Mal und schwang seinen Stock nach dem zärtlichen Bettler: der aber lief hurtig davon. Der Schatten

Ich verachte dein Verachten; und wenn du mich warntest, warum warntest du dich nicht selber? Aus der Liebe allein soll mir mein Verachten und mein warnender Vogel auffliegen: aber nicht aus dem Sumpfe! Man heisst dich meinen Affen, du schäumender Narr: aber ich heisse dich mein Grunze-Schwein, durch Grunzen verdirbst du mir noch mein Lob der Narrheit.

Und mit Palma gehst du um wie mit einer Puppe, du stößest sie weg, und dann hätschelst du sie wieder. Du verdirbst mir das Mädchen. Wo hast du solche Sitte gelernt?" "Sie ist aufdringlich", sagte er. "Ich liebe freie Ellbogen und kann es nicht leiden, daß man sich an mich hängt. Sie läuft mir nach, und wenn ich sie schicke, weint sie. Dann muß ich sie wieder trösten. Es ist unerträglich!

Wort des Tages

feuerhimmels

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